Wie du wirklich mit neuen Gewohnheiten beginnst

Wie du wirklich mit neuen Gewohnheiten beginnst

Wie du wirklich neue Gewohnheiten erlernst

Weißt du was ich total schwer fand? Mich morgens um 5.30 Uhr aus dem Bett zu schälen um dann noch für 5 Minuten still zu sitzen und an „nichts“ zu denken.

Das ist hart und macht erst mal keinen Sinn.

Also wie kann ich mich und meinen Körper dazu bewegen sich um diese Zeit aufrecht hin zu setzen um zu z.B. zu meditieren?

Das Geheimnis liegt wie immer im Detail.

Also erst einmal fragst du dich was dir diese neue Gewohnheit bringen wird- was passiert wenn du z.B. endlich beginnst zu meditieren- dann kommst du vielleicht auf Dinge wie- mehr Gelassenheit im Leben, besseren Fokus halten oder weniger Stress.

Wenn das jetzt Dinge sind die du in deinem Leben haben möchtest, dann hast du auch schon deine Motivation gefunden. Hier geht es darum wie das zu schaffen ist.

Das war Schritt 1.

Jetzt geht es darum wie du es schaffst früher als gewöhnlich auf zu stehen um Dinge zu tun die dir gut tun.

Da sind wir schon bei Schritt Nummer 2

Wenn du abends ins Bett gehst mit der Vorausschau -Morgens zu meditieren- dann ist das schon die halbe Miete- dazu kommt das du dir schon am Abend alles bereit legst was du brauchen wirst. Dein Kissen, vielleicht Musik- eine Kerze- was immer du brauchst um direkt starten zu können sollte einfach schon bereit liegen. Unser Geist findet immer wieder Ausreden und diese wollen wir versuchen aufzulösen.

Dann kannst du noch mit einem unwichtigen Glaubenssatz brechen,

– ICH BRAUCHE MEINEN SCHLAF-

Studien haben bewiesen und ich habe mir selbst bewiesen, dass es reicht wenn ich 8 h Schlaf habe, aber das ist keine Kunst-

es reicht aber genauso wenn ich nur 6 h habe.

Wenn ich mir Abends oder nachts sage: „… oh jetzt darf ich noch 5-6 Stunden ruhen- das reicht mir und ich freue mich auf den kommenden Tag.

Dann reicht das auch- und aus eigener Erfahrung sage ich dir, es funktioniert. Ich war nie ein Morgenmensch – mich hat es nicht gestört aber toll fand ich das frühe Aufstehen nicht.

Seit dem ich mein Mindset geändert habe- es mir also reicht 6 – 7 Stunden zu schlafen- habe ich morgens ganz neue Möglichkeiten- weil ich einfach Zeit habe.

Routinen oder Gewohnheiten lassen sich auch koppeln

Ich verbinde Zähne putzen als Trigger oder Auslöser für meine Routinen – Teewasser aufsetzen, 10 Minuten Bewegung- Meditation- Lesen- Schreiben-

BÄHMM- In einer Stunde habe ich mehr für mich getan als ich manchmal in Wochen für mich selbst tun konnte.

Gewohnheiten sind am Anfang schwer zu integrieren- Ich nenne das jetzt mal „Ladephase“. Deshalb ist es wichtig gerade am Anfang keinen Tag aus zu setzen, jetzt keine Ausreden zu haben.

Wenn es ein Mal nicht klappen sollte- ok kein Problem- aber zwei Mal…? Lass das nie mehr als zwei Mal ausfallen- denn dann kannst du wieder von vorn beginnen. Sobald du deine neue gute Gewohnheit wirklich lebst, darf auch mal was dazwischen kommen- das dauert etwas- macht aber so viel Sinn. Ich nenne das jetzt mal Pflegestufe. Denn eine Gewohnheit will gepflegt werden. 

Hier noch mal einige Tipps um neue Gewohnheiten zu behalten:

  • Starte einfach- wenn dein Ziel ist 30 Minuten zu meditieren- starte mit 3- 5 Minuten
  • Bleib dran- es lohnt sich, denn sobald wir eine Gewohnheit übernommen haben- ist unser Gehirn nicht mehr in der Lage „Ausreden“ zu erfinden.
  • In der Ladephase sei hart und lass nichts, wirklich nichts dazwischen kommen.
  • Wir bestehen aus Gewohnheiten- kopple sie. Nutze eine Gewohnheit um eine andere einfach dran zu hängen.
  • Auch wenn du keine Lust hast- es spät wurde oder du sonstwie denkst es geht nicht weiter- mach es, lebe deine Gewohnheit auch wenn es nur kurz ist, auch wenn es schlecht ist- aber tu es. Das sendet unserem Gehirn glasklare Informationen. Nämlich das es nichts gibt was uns abhalten wird unseren neuen Routinen zu folgen- ein Leben lang.
Wenn ich das schaffe – schaffst du das auch.

WO liegen deine Gewohnheiten- die Guten wie die Schlechten- was würdest du gern ändern?

Jede Woche was NEUES?

Jede Woche was NEUES?

Wieviele Fähigkeiten wir brauchen

… hängt davon ab wie wir darüber denken.

Ich habe die letzten 15 Jahre viel Zeit damit verbracht, so viele Scheine zu sammeln, wie ich kann und für die ich mich interessiere. Es ist ein Experiment, mit dem ich mit etwa 20 angefangen habe. Als mir klar wurde, dass ich nie der Beste in irgendwas sein würde. (Es lag nicht an Millionen Versuchen; ich wollte wirklich mal ein Didgeridoo Straßenmusiker werden…)

Seitdem habe ich viele Artikel veröffentlicht und Geschäfte gegründet. Ich habe mir einige Abzeichen verdient und beherrschte die Brücke, arbeite am Handstand und habe Muskeln aufgebaut.

Ich habe Musik aufgenommen, besitze alle möglichen Führerscheine und mache jetzt einen Abschluss in Neuro- linguistischer Programmierung. Ich kann sogar kochen.

Ich bin bei keinem dieser Dinge der Beste. Viele von euch, die das lesen, sind besser bei irgendetwas auf dieser Liste – stärker oder intelligenter oder besser beim Schreiben oder im Marketing.

Aber das ist genau mein Punkt: Wenn wir in einigen Bereichen gut und in vielen anderen Bereichen nicht all zu schlecht werden, verschaffen wir uns im Leben wettbewerbsfähige und kreative Vorteile, -ohne den ständigen Druck zu haben, uns mit anderen zu vergleichen oder mit ihnen zu konkurrieren.

Mit anderen Worten, der „Beste“- ist ein Generalist. Du erhältst mehr Möglichkeiten, erreichst mehr mit diesen Möglichkeiten und hast einfach mehr Spaß.

Aber wie? Stell es dir wie ein Training vor. Was hat mein Interesse an Bewegung von einem Hobby zu einer tatsächlichen Fertigkeit gemacht?

Es war mehr als nur Routine. Eine Routine machte mich besser als Menschen, die sich überhaupt nicht bewegen, aber es wird mich kaum so gut machen, dass ich andere beruflich trainieren könnte.

Um dieses professionelle Niveau zu erreichen, fand ich Wege, um innerhalb meiner Routine voranzukommen. Diese fünf Praktiken machen den Unterschied.

1. Wiederholung

Du kannst (lernst), was du übst, und du kannst nicht, was du nicht übst. Dies ist sinnvoll, wenn du eine Sportart oder ein Instrument lernen oder eine neue Bewegung einstudieren willst. Wenn du zusammen mit einem Trainer oder Coach nur ein- oder zweimal in der Woche übst, wird die Lernkurve viel steiler sein, als wenn du es alleine tust.

Wenn du etwas wie das Schreiben verbessern willst, musst du es jeden Tag üben. Obwohl das Ziel ist, ein Generalist zu sein, der viele Fähigkeiten beherrscht, musst du ein kurzfristiger Spezialist sein, um neue Skills zu entwickeln.

2. Widerstand

Der Fortschritt einer neuen Fertigkeit erfordert, dass du dich gegen die Leitplanken des Scheiterns reibst. Es ist wieder etwas, was du verstehen musst wenn es ums Training geht. Um Fortschritte zu erzielen, müssen deine Workouts zum Beispiel anspruchsvoll, sogar sauanstrengend sein. Aber wenn sie auf Dauer zu anspruchsvoll sind, reibst du dich nicht einfach an der Leitplanke- DU knallst direkt rein.

Der beste Punkt ist, wenn du herausgefordert wirst aber dabei erfolgreich bleibst, wie wenn deine Arme schon zittern und du die Übungen dennoch beendest.

Suche nach dem Äquivalent dieses Gefühls in jeder Fähigkeit, die du zu beherrschen versuchst. 

3. Einschränkungen

Wenn du dich verbesserst, tendierst du natürlich dazu, dich auf deine Stärken zu verlassen und deine Schwächen zu ignorieren. Hier setzt Restriktion an. Blockiere vorübergehend das, was du bereits kannst, und zwinge dich, deine schwachen Eigenheiten zu unterstützen.

Als ich zum Beispiel zum ersten Mal als Soldat beim Marschieren mit Gepäck fast zusammengebrochen wäre- hatte für mich ein neue Art des Trainings begonnen. Plötzlich enthielt mein Training viele, viele Kniebeugen.

Du musst jedoch nicht auf deinen Musterungstermin pochen, um dir eine Einschränkung aufzuerlegen und unausgewogene Übungsgewohnheiten zu korrigieren.

Wie ein guter Freund von seinem Gitarrenlehrer gelernt hat, kann man das auch künstlich machen. Er hatte drei seiner Finger verbunden, sodass er nur mit seinem kleinen Finger spielen konnte. Es zwang ihn nicht nur, Kraft in seinem schwächsten Finger aufzubauen, sondern auch langsamer zu werden und melodischer zu spielen. Es war damals seine größte Schwäche, – damals…

4. Überprüfung

Der Gitarrenlehrer hat getan, was gute Trainer in der Geschichte schon immer getan haben und was ich ständig mit meinen Kunden mache: Ich entdeckte einen Fehler in einer Technik und finde einen Weg, dies zu beheben. So kann ich ein unsicheres Sprunggelenk oder eine immobile Hüfte durch leichte Übungen aufzeigen und behandeln.

Wir alle brauchen ein Überprüfungssystem, einen Weg, um unsere Arbeit zu überprüfen. Dies ist eine Funktion, die du oft selbst erledigen kannst. Zum Beispiel kann eine Schriftstellerin am nächsten Tag ihre Arbeit überprüfen und sich vielleicht selbst vorlesen. Ein Musiker kann eine Session aufnehmen und wieder hören. Meiner Erfahrung nach verbesserte nichts meine Übungstechnik so sehr wie mich selbst für YouTube zu filmen.

Aber irgendwann benötigen wir eine externe Überprüfung, was in der Regel bedeutet, einen Trainer zu engagieren. Es gibt keinen besseren Weg, um Fortschritte zu erzielen, als mit jemandem zu arbeiten, der dort gewesen ist wo du noch hin willst. Du kannst Jahre damit verschwenden, Fehler zu machen, die ein Trainer oder Coach in wenigen Minuten sieht.

5. Pausen

Du weißt, wie wichtig der Wiederherstellungsprozess für das körperliche Training ist. Das Gleiche gilt für die neuronalen Verbindungen, die du benötigst, um eine Fähigkeit zu erwerben. Nur weil du dich bis an die Grenze bringen kannst, heißt das nicht, dass du es solltest. Du musst den Punkt der abnehmenden Kraft und Fähigkeit erkennen und respektieren, der von Person zu Person und von Fertigkeit zu Fertigkeit variieren kann.

Glücklicherweise entwickelst du im Laufe der Zeit ein Gefühl dafür, wann du alle Wiederholungen durchgeführt hast, die du für die Sitzung benötigst. Höre auf diese Intuition und achte auf die minimale wirksame Dosis – die kleinste, die Sie benötigen, um von A nach B zu gelangen. (Pareto Prinzip)

Sobald du diesen Standard erreicht hast, kannst du jederzeit nach Belieben weitergehen. Weil es immer eine andere Fähigkeit gibt, die es wert ist zu üben.
Ich lerne gerade den Handstand- habe mit ein Buch gekauft und einen Online Kurs belegt.

Einfach weil ich es können möchte.

Ich investiere jetzt jeden Tag 5 – 1o Minuten in diese neue Fähigkeit.

Was lernst du gerade?

10 Wege wirklich NIE mit Sport zu beginnen

10 Wege wirklich NIE mit Sport zu beginnen

Um wirklich auf keinen Fall mit Sport zu beginnen brauchst du nicht zu warten- vor allem nicht auf den 1.JANUAR – das geht wirklich schon heute- oder morgen.

Wie das geht? 4,5 Minuten Lesezeit!

#1 Essen

Falls du wirklich noch mit dem Gedanken spielen solltest Laufen zu gehen, oder dein Programm abzuarbeiten- iss etwas. Am besten was gekochtes oder gebackenes. Das wird deine Lust auf Bewegung auf jeden Fall bremsen wenn nicht sogar im Keim ersticken.

#2 Einen Account bei Netflix oder Sky anlegen

Versteh mich nicht falsch- ich liebe es fern zu sehen- aber zum Sport treiben eignen sich diese Anbieter auf keinen Fall.

Wusstest du das der Durchschnittsbürger etwa 20 Stunden die Woche fern sieht.

Und wusstest du, dass es für einen „Iron Man“ (3 km Schwimmen, 180 km Rad fahren und 42 km laufen) in etwa 20 h Training die Woche braucht? Das ist so krass- die gleiche Zeit!!!

#3 Lass deine Turnschuhe am besten immer im Keller stehen

Denn die zu suchen kostest dich schon genügend Energie und das kann man sicher nicht brauchen wenn man schon mal los will. Sportklamotten immer wieder weit weg räumen.

#4 Terminplaner

Bau dir deine Termine so, dass Sport oder Bewegung auf gar keinen Fall reinpassen. Hab deinen Kalender immer voll und plane dir nie Zeiten ein in denen du dich um dich kümmerst.

#5 Wenn du beginnen willst- hau voll rein!

Drei Tage hintereinander- versuch sofort an alte Zeiten anzuknüpfen oder dich mit anderen zu messen. Dein Muskelkater wird deine Motivation einfach weg beißen!

#6 Warte mit dem Training auf jeden Fall bis zum 1.1.2021

Denn dann hast du den Starttermin- fühlt sich doch viel besser an oder?

Das lässt dich auch jetzt besser schlafen, denn du wirst ja bald beginnen.

#7 Wenn du mit Bewegung beginnen willst dann unbedingt mit einer Sportart für die du teure Ausrüstung brauchen kannst.

Egal ob du nun neue Laufschuhe oder ein neues Sechser Eisen brauchst- nimm dir Zeit – denn so ein Kauf will wohl überlegt sein.

Und: OHNE GEHT NICHT!

#8 Verabrede dich nie um Sport zu treiben

Stell dir das mal vor- Dein Trainingsbuddy wartet auf dich oder deine Flamme will mit dir laufen gehen- … nicht auszudenken

#9 Vertrau deinen alten Routinen

Schließlich haben sie dich bis hier hin gebracht- da wo du jetzt bist. Wenn sich etwas ändern soll- dann bitte schön von außen- Du brauchst nichts zu ändern- vor allem nicht deine Glaubenssätze.

Wie du dir keine Ziele setzt kannst du auch hier lesen.

#10 Hab gute Freunde

Die auch keinen Sport machen- oder noch besser dich auslachen würden wenn du denen mit der Idee kommen würdest- mal was nur für dich selbst zu tun.

Wenn du diesen 10 Geboten folgst, verspreche ich dir- bleibst wie du bist oder im Idealfall wirst du einfach mehr- mehr du, mehr Körper und weniger beweglich soviel steht fest.

In sommerlicher Vorfreude

Bob

PS: Noch ein toller Start wäre vielleicht auch mein Retreat im Sommer in Bulgarien. Wandern, ROHKOST und jede Menge hochwertiger Bewegungen.

Wenn du Lust hast, melde dich direkt bei mir!

(K)Eine einfache Möglichkeit, deinen Körper von Kunststoff zu befreien

(K)Eine einfache Möglichkeit, deinen Körper von Kunststoff zu befreien

Hier im Süden von Spanien sehe ich soviel Plastik im Meer das es mir weh tut- ich könnte wirklich heulen- doch wie sieht es denn in unserem eigenen Körper aus?

Ein einfacher Weg, um deinen Körper von Kunststoff zu befreien

Die Welt ist voll mit Kunststoffen und ihren chemischen Bestandteilen. Sie sind im Wasser, im Boden und in der Luft. Sie sind sogar in dir. Wir nehmen sie auf, atmen sie ein und nehmen sie sogar durch Hautkontakt auf.

Zugegeben, wir pinkeln viele von ihnen raus und werden sogar viele von ihnen auf anderem Weg ausscheiden.

Eine kürzlich von Forschern der medizinischen Universität Wien durchgeführte Studie ergab, dass wir im Durchschnitt pro 10 Gramm Stuhl- 20 Kunststoffpartikel haben (1).

Wenn dies so bleibt, werden wir bald mehr Legomännchen als Menschen sein, und unsere Ausscheidungen werden farbenfrohe, gebrauchsfertige Briefbeschwerer und Türstopper sein, die tausend Jahre halten.

Wenn wir nicht aufpassen können wir bald lustige Dinge aus unserem Stuhl formen

Östrogene

Das Problem ist, dass einige dieser Kunststoffe ernste gesundheitliche Folgen haben können. Tierstudien zeigen, dass in Plastik enthaltene Chemikalien die Reproduktionsorgane beeinflussen, indem sie Östrogen nachahmen. Sie schrumpfen die Hoden, führen dazu, dass Keimzellen eingehen und hormonelle Probleme einleiten. Einige Studien am Menschen haben auch die Feminisierung männlicher Nachkommen gezeigt.

Das klingt für mich sehr beunruhigend – vor allem ist ja kein Ende abzusehen.

Und obwohl die Forschung nicht schlüssig ist, ist es möglich, dass sie auch zu Brust-, Prostata- oder Hodenkrebs beitragen und möglicherweise die menschliche Gesundheit im Allgemeinen auf verschiedene Weise beeinflussen. Sie wirken sogar als Obesogene – Chemikalien (hier mehr dazu) ,mit denen du weiteres Fett einfach speichern wirst.

Es gibt eine relativ einfache Möglichkeit, den Körper von einigen dieser eingelagerten Chemikalien zu befreien.

Nein, bitte nicht auch noch in meiner Unterwäsche!

Eine der wichtigsten chemischen Komponenten von Kunststoff ist eine Gruppe von Chemikalien, die als Phthalate bekannt ist. Sie werden als Weichmacher verwendet, die Kunststoffen zugesetzt werden, um sie flexibler zu machen oder ihre Lebensdauer zu erhöhen.

Phthalate wurden erstmals in den 1920er Jahren entwickelt und werden seit dem in Farben, Duftstoffen, Nagellacken, medizinischen Geräten, PVC, Verpackungen für Lebensmittel und Getränke, Weichplastikspielzeug, Vinylbodenfliesen, Duschvorhängen, Kunstleder, Einkaufstüten und Pharmazeutika verwendet.

Sie sind sogar in unseren kurzen Hosen und Höschen. Wenn du eine Frau bist, dann sind diese Stoffe dir näher als du das möchtest.

Leider sind diese Phthalate für viele der schädlichen Wirkungen von Kunststoffen im Allgemeinen verantwortlich.

Um herauszufinden, ob und wie sich der Körper von Phthalaten befreit, rekrutierten Forscher der University of Alberta 20 Probanden (10 davon waren gesund und 10 hatten verschiedene Gesundheitsprobleme) und sammelten Blut, Urin und Schweiß von jeder von ihnen (2).

Alle Probanden hatten MEHP (Mono (2-ethylhexyl) phthalat) und DBP (Dibutylphthalat) in ihren Blut-, Schweiß- und Urinproben, obwohl die Konzentration im Schweiss doppelt so hoch war wie in den Urinproben.

Bei einigen Individuen zeigte sich eine andere Art von Phthalat, DEHP (Di (2-ethylhexyl) phthalat), im Schweiß, jedoch nicht im Serum (Blut). Dies war eine große Überraschung, da zuvor angenommen wurde, dass DEHP in verschiedene Metaboliten zerlegt und ausgeschieden wird. Es wurde angenommen, dass jede Toxizität durch wiederholte oder chronische Exposition verursacht wurde, aber die aktuelle Studie zeigte, dass der Körper Phthalate, zumindest DEHP, zurückhält und ansammelt.

Schweiß

WAS BEDEUDET DAS FÜR MICH?

Da so viel Phthalat im Schweiß gefunden wurde, stellten die Forscher folgende Theorie auf:

“… verschiedene persistente Schadstoffe können durch Techniken wie Saunatherapie, Dampfbadnutzung oder Bewegung in beheizten Räumen – ausgeschieden werden.”
Sie schlugen auch vor, dass Kalorienrestriktionsdiäten Phthalate vom Fettgewebe auf die Haut mobilisieren und dass Diäten synergistisch mit Schwitzen verwendet werden könnten, um die Phthalatausscheidung zu erleichtern.

Auf Deutsch: Abnehmen und Schwitzen!

Die Chancen stehen gut, wenn du das hier lesen solltest, trainierst du wahrscheinlich bereits, also schwitzt du vielleicht schon genug, um dich regelmäßig von Phthalaten zu befreien.

Hier ein kurzer Artikel über Motivation zum Training (https://aerohfit.com/motivation-fitness/)

In Anbetracht der Tatsache, dass einige von uns nur ins schwitzen geraten wenn einem die olle Bahn wieder vor der Nase wegfährt- solltest du noch öfter daran denken ins Schwitzen kommen.- Sei es auch nur wegen dem Plastik.

Und wie die Forscher vorschlugen, würden Saunen und Dampfbäder wahrscheinlich sehr gut funktionieren, um sich von angesammelten Phthalaten zu befreien, aber man müsste es eben ertragen, nackt mit einem Haufen anderer Menschen auf engstem Raum zu sein. 😉

Alternativ kannst du versuchen, sich vor Phthalaten zu schützen. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst:

  • Kaufe keine Lebensmittel in Dosen
  • Sollte klar sein- nur zur Sicherheit noch mal: KEINE Pestizide im eigenen Garten.
  • Zieh deine Schuhe aus, wenn du zur Tür reinkommst, damit du keine Pestizide und andere Chemikalien ins Haus schleppst.
  • Vermeide Lufterfrischer, Weichspüler und Körperpflegeprodukte, die Phthalate enthalten. (alles was künstlich riecht und zu farbefroh ist)- nimm echte Aromaöle – diese sind als Raumduft im Diffuser, zum waschen und in der Körperpflege einsetzbar.
  • Kaufe kein Antihaft-Kochgeschirr. Nimm Gusseisen oder Edelstahl.
  • Iss kein Mikrowellen-Popcorn (das Futter ist verdächtig).
  • Bewahre keine Lebensmittel in Plastikbehältern auf. Verwende stattdessen Glas.
  • Iss keine Lebensmittel, die in Plastik verpackt sind.
  • Kaufe Bio-Lebensmittel
  • Kaufe keine mit Phthalaten hergestellten Spielzeuge. Achte auf Wörter wie Vinyl oder PVC und den Recycling-Code Nr. 3. Achte auf einen „plastischen“ Geruch.
  • Verwende natürliche Reinigungsprodukte für Zuhause. ( EM lebendige Mikroorganismen, Essigreiniger )
  • Detoxe regelmäßig um auch andere Giftstoffe in deinem Körper zu entfernen. ( Hier gehts zur unseren ganzheitlichen Darmrerinigung Teil 1, Teil 2)
  • Verliere dein Übergewicht, im Fett werden solche chemischen Stoffe gern festgehalten und als Reserve an die entsprechenden Stellen gelegt. ( Aerohfit Masterclass, Darmreinigung Teil 1+2, Happy Detox, Stoffwechselkur)
Wann hast du das Gefühl zu viel Plastik zu dir zu nehmen? Wo kann man noch mehr drauf achten und wie glaubst du werden wir es wieder los?
Lass uns diese Welt für unsere Kinder sauber hinterlassen.

Quellen

Frei nach https://www.t-nation.com/living/tip-an-easy-way-to-rid-your-body-of-plastic

1) Philipp Schwabl, Forscher, Medizinische Universität Wien; Kenneth Spaeth, MD, Chef-, Arbeits- und Umweltmedizin, Northwell Health, Great Neck, NY; Arun Swaminath, MD, Direktor, Programm für entzündliche Darmerkrankungen, Lenox Hill Hospital, New York City, 22. Oktober 2018, Präsentation, United European Gastroenterology Annual Meeting, Wien; 17. Oktober 2018, National Geographic.

2) Stephen J. Genuis, 1, Sanjay Beesoon, 2 Rebecca A. Lobo, 3 und Detlef Birkholz 4, “Human-Eliminierung von Phthalatverbindungen: Blut, Urin und Schweißstudie (BUS)”, Scientific World Journal. 2012

Hör endlich auf dich fit und schlank zu wünschen!

Hör endlich auf dich fit und schlank zu wünschen!

Folge diesen drei Regeln und beginne noch heute.

In meinem letzten Artikel ging es um Ziele und warum es sinnvoll ist, lieber einem System zu folgen als einem Ziel- heute verrate ich dir jedoch wie du endlich ins “TUN” kommst und warum Ziele auch ihre Berechtigung haben.

Ohne die Richtung zu kennen, kann man nicht starten- Dein Ziel dient der Richtung.

1 – Schnapp dir einen Kalender

Zähle jetzt genau 12 Wochen ab und setze ein riesiges X am Ende. Du hast jetzt nur noch 84 Tage, um dein Ziel zu erreichen.

Probleme mit Zielen? Schau hier was ich darüber denke.

Die Konsequenzen falls du es wieder nicht schaffen solltest?

Du lässt dich am Ende doch nur selber hängen- wie schrecklich ist das denn, Du bist doch das BESTE- TOLLSTE WAS DIR JE PASSIERT IST. Wenn die Vorstellung davon nicht ein bisschen sticht, dann weiß ich auch nicht weiter.

Die Festlegung der Zeitleiste ist ein grundlegender Bestandteil der Zielsetzung, aber der Stolperstein, über den die meisten Leute stolpern, besteht darin, dass sie sich niemals wirklich Ziele setzen, sondern nur in Richtung allgemeiner Ideen wandern.

Das Problem bei der Jagd nach unbestimmten, unerreichbaren Dingen ist, dass die Jagd letztendlich nicht lohnenswert erscheint, so dass du das Interesse verlierst und ausbrennst.

2 – Lass uns festlegen WAS ES IST – SPEZIFISCH werden!

Frage Frauen im Fitnessstudio, worauf sie trainieren. Jede Wette, dass du hörst: “Ich möchte fitter werden und abnehmen.”

Wirklich? Ist es das? Machst du das wirklich?

Ich denke, du lernst auch “Wörter” in der Schule und hattest “Essen” zum Frühstück.

Besonderheiten sind wichtig. Und da wir bereits mit einem strengen Zeitrahmen von 12 Wochen begonnen haben, den Fokus einzuengen, wähle im nächsten Schritt eines von drei Dingen:

  • Du kannst Fett verlieren.
  • Du kannst Kraft aufbauen.
  • Du kannst dir vornehmen 3 x die Woche sinnvoll zu trainieren.

Wähle eins. Nur eines.

Nach 12 Wochen angepasstem Training & sinnvoller Ernährung kannst du dich zum ersten Mal mit dem Ergebnis beschäftigen. NICHT VORHER!

Als Hilfe kannst du dir auch die ein oder andere App zu nutze machen – mit derer Hilfe sich Gewohnheiten besser intergrieren lassen. Liste kannst du hier finden.

Nachdem du das Einzelziel ausgewählt hast, kannst du den Fokus noch weiter einschränken, um eine bessere Vorstellung davon zu erhalten, wohin du gehen willst.

Sind es die 5 Kilogramm die sich noch über deinem Gürtel befinden? Oder willst du direkt mal 5 – 10 Kilo in die Waagschale legen?

Oder hat sich deine Waage irgendwie auf der gleichen Zahl festgestellt?

Werde spezifisch- und dann kommt es nur noch darauf an wie gut dein System funktioniert. Hier noch mal der Artikel über Systeme.

3 – Wählen deinen Plan

Deinen Weg- oder dein System

Der letzte Schritt besteht darin, den richtigen Ansatz zu wählen und dann daran festzuhalten. Hunderte von Trainingsroutinen und ebenso viele Ernährungspläne bedeuten, dass du dir nur das richtige, zielorientierte Programm schnappen musst und dann arbeitest du einfach nur an deinem Weg.

Dies erfordert auf jeden Fall einen Schritt außerhalb der Komfortzone zu sein.

Anstatt die Art von Ernährung und Training zu fahren, mit denen du dich zu sehr wohlgefühlt hast, muss jetzt dein System angepasst werden.

Reis dich zusammen und folge deinem System, harte Arbeit für nur 84 Tage. Dein Geist und Körper werden von der Herausforderung profitieren. Glaube mir- Das Ergebnis ist eifach nur wunderbar und du wirst so stolz auf dich sein.

Wenn wir dir helfen können- machen wir das gern- am 19.11. startet unsere neue Aerohfit Masterclass- und da nehmen wir dich mit auf den Weg.
Zielsetzungen funktionieren nicht

Zielsetzungen funktionieren nicht

Uns allen wird beigebracht, Ziele zu setzen, aber Zielsetzungen funktionieren nicht.

Lies dies, um einen besseren Weg zum Erreichen und Übertreffen deiner Ziele zu lernen.

Nachdem ich nun wieder mal unsere Zielvereinbarungen, – absprachen und Grobziele verpasst habe- ging ich auf die Suche. (Bob)

Frei aus „Atomic Habits“ James Clear.

Ergebnisse an sich haben sehr wenig mit Zielen und fast alle mit Systemen zu tun.

Was ist der Unterschied zwischen Systemen und Zielen?

Ziele sind definiert über die Ergebnisse, die Sie erreichen möchten. Bei Systemen geht es um die Prozesse, die zu diesen Ergebnissen führen.
  • Wenn du ein Trainer bist, könnte dein Ziel sein, eine Meisterschaft zu gewinnen. Dein System ist die Art, wie du die Spieler rekrutierst, deine Assistenztrainer verwaltest und trainierst.
  • Wenn du Unternehmer bist, könnte dein Ziel darin bestehen, ein Millionengeschäft aufzubauen. Mit deinem System testest du Produktideen, stellst Mitarbeiter ein und führst Marketingkampagnen durch.
  • Wenn du Musiker bist, könnte es dein Ziel sein, ein neues Stück zu spielen. Dein System hängt davon ab wie oft und intensiv du übst, wie du schwierige Perioden durchbrichst und angehst und wie du mit Feedback von deinem Lehrer aufnimmst.

Nun zu der interessanten Frage: Wenn du deine Ziele vollständig ignorierst und dich nur auf dein System konzentrierst, wärst du dann noch erfolgreich? Wenn du zum Beispiel ein Basketballtrainer bist und dein Ziel ist die Meisterschaft zu gewinnen- ignoriert hast und du dich nur darauf konzentriert hast, was dein Team jeden Tag tut, würdest du dann noch Ergebnisse erzielen?

Ich denke du würdest es tun.

Das Ziel in jedem Sport ist es, mit der besten Punktzahl abzuschließen, aber es wäre lächerlich, das ganze Spiel auf die Anzeigetafel zu starren. Der einzige Weg, um tatsächlich zu gewinnen, ist, jeden Tag besser zu werden. In den Worten des dreimaligen Super Bowl-Gewinners Bill Walsh heißt es: “Die Partitur erledigt sich selbst.”

Das Gleiche gilt für andere Bereiche des Lebens. Wenn du bessere Ergebnisse wünschst, dann vergiss die Ziele. Konzentriere dich stattdessen auf dein System.

Was meine ich damit? Sind Ziele völlig nutzlos? Natürlich nicht. Ziele sind gut für eine Richtung, aber Systeme sind am besten für Fortschritte. Eine Handvoll Probleme entstehen, wenn du zu viel Zeit damit verbringst, über deine Ziele nachzudenken, und nicht genug Zeit hast, deine Systeme zu entwerfen.

Problem # 1: Gewinner und Verlierer haben die gleichen Ziele

Das Setzen von Zielen leidet unter einem schwerwiegenden Fall von „Ichgehelieberhochranalszu KLEIN“. Wir konzentrieren uns auf die Menschen, die am Ende gewinnen – die Überlebenden – und gehen fälschlicherweise davon aus, dass ehrgeizige Ziele zu ihrem Erfolg führten, während sie alle Menschen übersahen, die das gleiche Ziel hatten, aber nicht erfolgreich waren.

Jeder Olympionike möchte eine Goldmedaille gewinnen. Jeder Kandidat möchte den Job bekommen. Und wenn erfolgreiche und erfolglose Menschen die gleichen Ziele teilen, dann kann das Ziel nicht sein, was die Gewinner von den Verlierern unterscheidet. Es war nicht das Ziel , die Tour de France zu gewinnen, die die britischen Radfahrer an die Spitze des Sports brachte.

Vermutlich wollten sie jedes Jahr das Rennen gewinnen – genau wie jedes andere professionelle Team. Das Ziel war schon immer da. Nur wenn sie ein System kontinuierlicher kleiner Verbesserungen anwenden, erzielen sie ein anderes Ergebnis.

Problem # 2: Das Erreichen eines Ziels ist nur eine momentane Änderung

Stell dir vor, du hast einen unordentlichen Raum und du hast dir zum Ziel gesetzt auf zu räumen. Wenn du die Energie aufrufst, um aufzuräumen, dann hast du einen sauberen Raum – vorerst. Aber wenn du die gleichen schlampigen, packenden Gewohnheiten beibehältst, die zu einem unordentlichen Raum geführt haben, wirst du bald einen neuen Stapel von Unordnung sehen und auf eine weitere Motivation hoffen. Du verfolgst das gleiche Ergebnis, weil du nie das System dahinter geändert hast. Du hast ein Symptom behandelt, ohne auf die Ursache einzugehen.

Das Erreichen eines Ziels verändert nur dein Leben für den Moment. Das ist das Gegenteil von Verbesserungen. Wir denken, wir müssen unsere Ergebnisse ändern, aber die Ergebnisse sind nicht das Problem. Was wir wirklich ändern müssen, sind die Systeme, die diese Ergebnisse verursachen. Wenn du Probleme auf der Ergebnissebene löst, löst du sie nur vorübergehend. Um nachhaltig zu verbessern, musst du Probleme auf Systemebene lösen. Schau dir genau an was du rein gibst- dann wird dein Outcome um ein Vielfaches besser sein.

Problem # 3: Ziele schränken dein Glück ein

Die gesetzte Annahme hinter jedem Ziel ist doch: “Sobald ich mein Ziel erreicht habe, werde ich glücklich sein.”

Das Problem mit einer Zielvorstellung ist, dass Sie bis zum nächsten Meilenstein glücklich macht. Ich bin so oft in diese Falle geraten, dass ich nicht mehr zählen kann. Jahrelang war Glück immer etwas für mein künftiges Selbst. Ich versprach mir, dass ich, wenn ich einmal 20 Pfund Muskeln aufgebaut hatte oder mein Laden in der New York Times vorgestellt wurde, endlich entspannt glücklich bin.

Darüber hinaus schaffen Ziele einen “entweder-oder” -Konflikt: Entweder erreichen Sie Ihr Ziel und sind erfolgreich, oder Sie scheitern, und du bist enttäuscht. Du stellst dich mental auf eine enge Version von Glück ein. Dies ist falsch. Es ist unwahrscheinlich, dass dein tatsächlicher Weg durch das Leben genau mit der Reise übereinstimmt, die du dir vorgestellt hast. Es macht keinen Sinn, deine Zufriedenheit auf ein Szenario zu beschränken, wenn es viele Wege zum Erfolg gibt.

Eine System-First-Mentalität bietet das Gegenmittel. Wenn du dich in den Prozess und nicht in das Produkt verliebst, musst du nicht warten, um dir selbst die Erlaubnis zu geben, glücklich zu sein. Du kannst jederzeit zufrieden sein, wenn dein System läuft. Und ein System kann in vielen verschiedenen Formen erfolgreich sein.

Problem 4: Ziele stehen im Widerspruch zum langfristigen Fortschritt

Schließlich kann eine zielorientierte Denkweise einen “Jo-Jo” -Effekt erzeugen. Viele Läufer arbeiten monatelang hart, aber sobald sie die Ziellinie überquert haben, hören sie auf zu trainieren. Das Rennen ist nicht mehr da, um sie zu motivieren. Wenn sich all deine harte Arbeit auf ein bestimmtes Ziel konzentriert, was bleibt übrig, um dich nach vorne zu bringen, nachdem du es erreicht hast? Deshalb finden viele Menschen nach Erreichung eines Ziels wieder zu ihren alten Gewohnheiten zurück.

Ziel ist es, das Spiel zu gewinnen. Der Zweck des Baus von Systemen besteht darin, das Spiel weiter zu spielen. Wahres langfristiges Denken ist zielfreies Denken. Es geht nicht um eine einzige Leistung. Es geht um den Zyklus der endlosen Verfeinerung und kontinuierlichen Verbesserung. Letztendlich ist es dein Engagement für den Prozess, das deinen Fortschritt bestimmt.

SYSTEME für Gewinner gibt es unter anderem bei uns.

Aerohfit