Wir reden was wahr ist- und trinken was klar ist… denkste!

Wir reden was wahr ist- und trinken was klar ist… denkste!

Wir reden was wahr ist- und saufen was da ist… .

Reden ja- aber trinken? Irgendwie ist Wasser eben nicht gleich Wasser.

Was unseren Augen verborgen bleibt:

Man kann in der Regel das deutsche Leitungswasser trinken. Es ist gut geprüft und man muss sich prinzipiell keine Sorgen machen.

Aber: Die Grenzwerte für die Anwendungen von Chemikalien werden kontinuierlich angehoben. (auf Basis der sogenannten Trinkwasserverordnung. Diese stammt aus dem Jahr 2001 und legt Grenzwerte für verschiedene chemische, mikrobiologische und radiologische Stoffe fest, die in unserem Wasser auftauchen. Für Hormone, Herbizide, Pestizide und die mittlerweile über 50.000 zugelassenen Medikamente gibt es jedoch keine ausreichenden Grenzwerte.

Außerdem sind Grenzwerte genau das: Grenzwerte. Sie bedeuten nicht, dass Schadstoffe oder Toxine vollständig aus unserem Wasser entfernt werden.
Wie stark belastet der massive Einsatz von Pestiziden aus der Landwirtschaft das Leitungswasser wirklich? Was ist mit den Medikamentenrückständen, die lt. verschiedener Medienberichte immer wieder nachgewiesen werden? Und viele Hausleitungen (speziell in Altbauten) sind wie eine natürliche Quelle für Blei und verpassen dem vielleicht wirklich sauberen Wasser auf den letzten Metern nochmal eine ordentliche Portion Mitgift.

Die einzige Lösung: Wasser filtern

Wir haben einen Wasserfilter gefunden, der uns wirklich super gut gefällt. Er ist von The Local Water, einem jungen Start-up Unternehmen aus Hamburg.

Es ist zum Beispiel ein kleiner Tischaufsatzfilter mit Aktivkohle, nachhaltig aus Kokosschalen produziert und von einem kleinen Familienbetrieb hier in Deutschland hergestellt. Ich kann ihn direkt an meinen Wasserhahn in der Küche anschließen und mithilfe eines kleinen Hebels auf den Filter umschalten.

Er kann bis zu 10.000 Liter Wasser filtern. Danach kommt dann im Abo ganz automatisch nach 6 Monaten eine neue Patrone ins Haus, das Abo ist natürlich jederzeit kündbar.

The Local Water ermöglicht dir gefiltertes Wasser zu Hause selbst herzustellen. Das schützt unser Klima und vermeidet Plastikmüll.

Klares, reines Wasser zum Kochen und Trinken

Unser Filter entfernt 99,9 % aller Bakterien, Pestizide, Fungizide & Herbizide, Medikamentenrückstände, Hormone, Schwermetalle und Feinpartikel aus Rohrleitungen. Er reduziert Mikroplastik und entfernt komische Verfärbungen und Gerüche. Ich habe jederzeit Zugang zu gesundem, frischem und lokalen Wasser. Weitere Vorteile von gefiltertem Leitungswasser sind natürlich auch die Ökobilanz: Es müssen keine Glasflaschen mehr durch das Land transportiert werden.

Die Vorteile von My Local Water im Überblick:

  • Kein Küchenumbau/Bohrung notwendig
  • Es besteht weiterhin die Auswahl zwischen gefiltertem und ungefiltertem Wasser
    Haltbarkeit des Filters: ca. 6 Monate
  • Der Filter ist biologisch abbaubar und kann im Hausmüll entsorgt werden
  • Hohe Durchlaufgeschwindigkeit (keine Wartezeit für gefiltertes Wasser)
  • Durch The Local Water gibt es die Möglichkeit die Filter automatisch halbjährlich zu beziehen (ohne Abo, jederzeit kündbar wie z.B. Netflix)
  • Auch für Camper gibt es einen Filter – den haben wir derzeit im Einsatz und lieben diesen

Klickt einfach auf diesen Link hier oder geht einfach auf https://www.thelocalwater.com und gebt den Einladungscode Aerohfit ein.

Dadurch erhalten wir auch einen Rabatt für unseren Filter.

Übrigens: The Local Water bietet auch Untertischgeräte und dazu die passenden Wasserhähne.

 

So lasst uns gemeinsam-

„Reden was wahr ist uns saufen was klar ist.“

Wer Pommes mit Ketchup mag- kann kein schlechter Mensch sein

Wer Pommes mit Ketchup mag- kann kein schlechter Mensch sein

Fermentierter Ketchup

Würdest du jemals daran denken, fermentierten Ketchup zuzubereiten?

Ich habe meine Ausgabe von „Mary Karlins“ neuem Kochbuch “ Mastering Fermentation“ gelesen und war sofort Feuer und Flamme.

Ketchup hat seine Wurzeln im südostasiatischen Kecap Manis, der als süßer Sojasauce-Verwandter in der Regel bis zu einem gewissen Grad fermentiert wird. Gerade in Bali gibt es die sauscharfe Variante sehr häufig auf den Straßen zu kaufen. Karlins Ketchup ist definitiv amerikanisch- ob man das jetzt mag oder nicht.

Es handelt sich um eine einfache Mischung aus Tomatenmark, Salz, Worcestershire (siehe unten), Honig und einer Starterkultur, und es dauert nur ein paar Tage, um „zu probieren“. Und da ja die Kartoffel und die Tomate richtig gute alte Freunde sind- gibts heute was genau dafür.

(Ich liebe Pommes und Ketchup)

Samstag, 18.5., 1o.3o Uhr Zoom LINK

Warum ich dieses Rezept gewählt habe: Ich habe Ketchup schon oft selbst gemacht, aber ich habe es nie fermentiert.

Was funktioniert: Dieses Rezept war zweifellos das einfachste, das ich je vergoren habe, und es schmeckt definitiv interessanter als die im Laden gekauften Sachen.

Karlin schlägt rote Pfefferflocken, Cayennepfeffer oder geräucherten Paprika vor. (Ich stimme definitiv für den geräucherten Paprika.) Ich habe als Starter meine fermentierten Radieschenblätter verwendet, aber ich bin mir sicher, dass z.B. Sauerkrautsaft oder Kefir gut funktionieren würde, wenn du gerade keinen anderen Fermentationsstarter hast.

Zutaten

  • 3 Tassen Tomatenmark (kaufen oder wie hier selber machen)
  • 2 Teelöffel Steinsalz
  • 1/4 Tasse Worcestershire-Sauce (siehe unten)
  • 1/2 Tasse roher, ungefilterter Apfelessig
  • 6 Esslöffel ungefilterter Honig aus biologischem Anbau
  • 1/4 Tasse Grundmolke (aus Joghurt), Wasserkefir oder Gemüsesole (z. B. aus Sauerkraut) als Fermentationsstarter
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und sicherstellen, dass Salz und Honig aufgelöst sind.

In ein 1-Liter-Weithalsglas füllen. Mit einem Tuch die Öffnung verschließen und 8-24 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Entferne das Tuch und schliesse das Glas mit einen luftdichten Deckel.

Vor Gebrauch 2 Tage im Kühlschrank lagern.

Innerhalb von 2 Monaten verbrauchen.

Worcestersauce

Das ist nur eine Beispielrezeptur- wenn du das ein oder andere nicht zur Hand hast- kein Ding- mach dich nicht verrückt.
  • 4 Stk Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Stk Zimt
  • 1 cm Ingwer (schälen)
  • 100ml Apfelessig
  • 50 ml Sojasauce zuckerfrei
  • 2 EL Senfkörner (muss auch nicht)
  • 1 TL Salz
  • 1 TL schwarzer Pfeffer
  • 1 TL Chiliflocken
  • 1.5 EL Zitronensaft
  • 1/2 TL Currypulver
1
Die Zwiebeln, Ingwer und Knoblauchzehen putzen . Die Pfefferkörner fein mörsern. Alles im Mixer aufmixen. Bei längerer Haltbarkeit alles kurz aufkochen.

2
Die Sauce durch ein Sieb in eine luftdichte Flasche füllen und jeweils vor Verwendung gut schütteln.

7 Dinge die du jeden Morgen tun kannst, um deinen ganzen Tag zu sabotieren

7 Dinge die du jeden Morgen tun kannst, um deinen ganzen Tag zu sabotieren

Wie Tim Ferriss sagte: „Wer den Morgen gewinnt, gewinnt den Tag.“

Leider sabotieren die meisten Menschen ihren Morgen. Die Schlummertaste und die sozialen Medien im Bett können deine Morgenstunden zerstören.

Wenn du diese sieben Gewohnheiten vermeiden kannst, kannst du deinen Morgen gewinnen und mehr Erfolg haben, als du je für möglich gehalten hättest. 

7 Möglichkeiten, wie dich sabotierst

1. Du vergisst zu planen

Ein großartiger Morgen beginnt in der Nacht zuvor. Verbringe jeden Abend damit dich darauf vorzubereiten.

Beginne mit diesen einfachen Aufgaben jede Nacht vor dem Schlafengehen:

  • Fassen deine kleinen „Gewinne“ in einem Tagebuch zusammen (3–5 Minuten). Schreibe drei große oder kleine Dinge auf die dir heute toll gelungen sind. Dies bringt dich dazu, eine neue Gewohnheit zu erschaffen: Deine Leistungen anzuerkennen zum Beispiel.
  • Plane deinen Morgen (3–5 Minuten). Du willst aus dem Bett rollen können und wissen was dich erwartet. Dies hilft dir nicht nur beim einschlafen, sondern gibt dir einen Überblick über deinen Tag. Bei mir steht das Wasser bereits im Wasserkocher, der Tee ist vorbereitet- Sportsachen liegen bereit.
  • Fordere dein Unterbewusstsein auf. Denke dich in deine Träume, lebe, sieh und erlebe aus deinem gewünschten „ICH“ heraus. Dann ist die Erfüllung nur noch eine Frage der Zeit.

2. Schlummer oder „Snooze“ Taste

Ich wünschte, der Snooze-Button hätte nie den Einzug in dein Telefon erhalten. Jeden Tag lässt er Menschen durch ihre Ziele und Träume schlafen. Wenn du die Snooze-Taste drückst, beginnst du zu verlieren.

Du wirst nicht nur häufig nervöser, du sendest auch falsche Signale an dein Unterbewusstsein. Wenn du auf „Schlummer“ setzt, signalisierst du dir selbst, dass deine Prioritäten und du selbst nicht so wichtig bist.

Wenn du mit der Snooze-Taste zu kämpfen hast, gibt es diese Möglichkeiten, um das Problem schon morgen zu beheben.

  • Freu dich auf deine Routinen am Morgen
  • Deaktiviere die Schlummerfunktion
  • Stelle deinen Wecker weit entfernt und nicht auf den Nachttisch. Dann musst du schon mal aufstehen um den Wecker zu bedienen. Mach dann gleich noch dein Bett.

3 . Du vergisst Wasser

Studien haben gezeigt, dass unser Gehirn zu 73% aus Wasser besteht. Trotz des geringen Gewichts, benötigt das Gehirn einen massiven Teil unserer Wasseraufnahme.

Anstatt direkt mit Kaffee zu beginnen, starte den Tag mit einem großen Glas Wasser. Ich mache es einfach, indem ich ein Glas Wasser direkt neben meinem Bett stehen lasse. Auf diese Weise wache ich auf, trinke das Wasser und putze meine Zähne innerhalb von fünf Minuten nach dem Aufwachen.

4 . Du beginnst den Tag reaktiv

Facebook, Instagram, Snapchat und alle anderen leisten phänomenale Arbeit, um die Menschen an ihr Telefon zu binden . Sie stellen buchstäblich Leute aus der Casino-Spielebranche ein, um sicherzustellen, dass Sie süchtig nach Ihrem Telefon werden.

Wenn du jedoch aufwachst und als erstes dein Telefon checkst, beginnst du den Tag reaktiv.

Frage dich… was bringt es eigentlich, wenn du nach dem Aufwachen E-Mails oder soziale Netzwerke abrufst?

Wenn du auf das, was sich auf deinem Gerät befindet, reagierst, kannst du innerhalb von sechs Minuten nach dem Aufwachen verärgert, traurig oder besorgt sein. Das kann es schwierig machen, den Morgen planmäßig und produktiv zu starten.

Nimm stattdessen jeden Morgen eine Stunde ohne soziale Medien- in dieser Zeit kannst du meditieren, dich bewegen, was lesen und vielleicht sogar was schreiben. Das ist es jedenfalls was ich mache- jeden Morgen!

Aktiv statt reaktiv ist die Devise – Wenn du morgens aufstehst- im schlimmsten Fall mit deinen Kindern- bist du nur noch im reaktiven Modus- weil jeder irgendetwas von dir will- und du reagierst nur noch.

5 . Du verschiebst die ungeliebten Dinge

Es liegt in der menschlichen Natur, nicht mit den ’schwere Dingen“ zu beginnen. Ob es sich um ein schwieriges Gespräch handelt, eine E-Mail, die beantwortet werden muss oder ein Projekt, das du vermieden hast.

Aber wie oft hast du das nur getan, um es bis morgen oder nächste Woche weg zu schieben?

Komm schon, was kann maximal passieren- hau rein und beginne mit der ungeliebtesten Sache. Dazu musst du, na klar am Abend zuvor definieren was das denn sein wird. „EAT THAT FROG FIRST“!

Denke daran, dass dein Gehirn am Morgen am kreativsten ist. Nutze den Morgen als Zeit, um das Härteste zu tun, wenn dein Gehirn auf allen Zylinder hoch läuft.

6 . Du denkst, Motivation passiert von allein?

„Motivation ist der Beginn. Die Gewohnheit daraus hält dich am Laufen.“ Bob

Wenn du davon ausgehst, jeden Tag motiviert aufzuwachen, sei dir sicher- das klappt nicht lange. Die Motivation kommt und geht auch für die erfolgreichsten Menschen der Welt. Du darfst dir eine Routine erstellen, die es dir ermöglicht, motiviert und inspiriert zu sein. Als Trainer und Coach ist es genau das mit dem ich mich seit langer Zeit beschäftige.

Versuche einige dieser Möglichkeiten, um die Motivation jeden Morgen zu fördern:

  • Deine Ziele klar definieren der Artikel hier zeigt wie es wirklich nicht klappen wird.
  • Ändere deine Physiologie mit Atemübungen- komm zum Beispiel in die FB Gruppe
  • Frage dich immer wieder was passieren würde wenn du nicht langsam beginnst, dich zum Beispiel ausreichend zu bewegen. Wie wirst du alt werden- welche Qualität das das Altern für dich?
  • Frage dich ob dir das bisschen Schlaf wirklich so wichtig ist.
  • Hier findest du meinen Artikel mit den Dingen die wirklich funktionieren

7 . Du hast schlechte Essgewohnheiten

Was du isst, bestimmt, wie du dich fühlst. Wenn du den Tag mit zuckerhaltigen Snacks beginnst (wenn auch manchmal köstlich), springst du den Rest des Tages in einer Art Achterbahnfahrt für deinen Stoffwechsel.

Halte dich stattdessen an frische Optionen und Frühstücksnahrungsmittel oder lass das mit dem Frühstück gleich mal ausfallen. nicht das du deinen Blutzuckerspiegel dermaßen in Höhe treibst und du nach 40 Minuten gleich Frühstück Nummer zwei zu dir nimmst.

Wenn du diese sieben Verhaltensweisen vermeidest, kannst du bis 10 Uhr Morgens mehr tun, als die meisten Leute den ganzen Tag erreichen werden. Denke daran, wenn du deinen Morgen und deine Abende kontrollierst, wird der mittlere Teil des Tages produktiver und weniger anstrengend sein.

Ich, und viele unserer Kunden leben nach diesem Prinzip:

1 h früher aufstehen als man „muss“ –

Zähne putzen, 10 Minuten Bewegung, 10 Minuten Meditation, 10 Minuten schreiben (Affirmationen) sind da sehr gut und 10 Minuten lesen ( Die Reichtumsblaupause vielleicht).

Das mache ich seit mehr als einem Jahr und es tut mir und meinen Kunden so gut.

UND DU MACHST SCHON MEHR FÜR DICH SELBST, ALS ANDERE IN EINER WOCHE- JEDEN MORGEN! DAS KANN NUR GUT AUSGEHEN!

Gmias fermentieren

Gmias fermentieren

Diverse Gemüse fermentieren wir in dieser Woche

Im Allgemeinen fermentiere ich Gemüse ja aus zwei Gründen:
  • Wir erstellen eine leckere und gesunde Dosis Probiotika und Enzyme fast kostenlos.
  • Erhalt der Produkte auf eine Weise, die tatsächlich den Nährwert der Nahrung steigert.
Manchmal überlappen sich diese beiden Ziele in Form von Sauerkraut, Curtido und Dillgurken. 😉

Und weil sie einfach lecker sind.

Ich erinnere mich gern an meine Zeit als Koch und den Kochkursen die ich damals geben durfte. Sehr oft habe ich da fermentierte rote Bete Saft als „Amuse“ herausgegeben. Eine leicht prickelnde, farbenfrohe Angelegenheit die nicht nur den Kindern schmeckt und guttut.

Deshalb gibt es dieses Mal Gemüse satt.

Du brauchst also mindestens drei Gläser und zum Beispiel:

  • 1,5Kilogramm Karotte (je 500 g gelbe, orange und lila Möhren)
  • 50Gramm Ingwerwurzel
  • 1 Orange
  • 3 Pfefferschoten (rote)
  • 3 Lorbeerblätter
  • Meersalz (feines)
Gläser abdecken, verschließen und bei Zimmertemperatur (etwa 20 Grad) am besten in eine Auflaufform oder auf ein Backblech stellen, damit evtl. überlaufende Flüssigkeit aufgefangen wird. Gläser dunkel stellen. Etwa 1-3 Wochen stehen lassen. Je länger das Gemüse steht, desto mehr Säure bildet sich – ein höherer Säuregehalt macht die Möhren haltbarer. Der Grad der Fermentation ist auch eine Geschmacksfrage.

Bei uns hält das alles ja nicht soo lange- weil es einfach grandios schmeckt! –

Du kannst aber auch ähnliche Anteile an roter, gelber und grüner Paprika besorgen.

Oder rote Bete und Korinader-Süßkartoffeln und Apfel (werden wir dieses Mal reiben)

Zucchini und Knoblauch oder Zwiebeln und Möhre mit Fenchelsamen, Wacholderbeeren, Estragon oder Senfkörner …

Sei wild- sei mutig und sei dir sicher wir machen was leckeres draus!

Samstag 1o.3o. Uhr gehts wieder rund!

Was dich hindert zu beginnen

Was dich hindert zu beginnen

Die Gefangenschaft liegt in der Vergangenheit, die Freiheit im Jetzt

Wurdest du im Sportunterricht mal so richtig ausgelacht, wurdest du immer als letzter in die Mannschaft gewählt, hattest du vor dem Sportunterricht Alpträume? –

Das sind traumatische Erfahrungen keine Frage.
Dennoch gilt: Was vorbei ist, ist vorbei. Seine Zeit damit zu verbringen, sich auf die Vergangenheit zu fokussieren bedeutet, das Einzige zu verschwenden was wir besitzen,- nämlich – metaphorisch gesprochen, den Sand im oberen Teil der Sanduhr. Es ist deine kostbare Lebenszeit!

Die Sanduhr hält niemals an. Dieser Sand ist alles was wir haben. Die Zeit mit Grübeleien über die Vergangenheit zu verbringen bedeutet, absolut sicher zustellen, dass die Zukunft genauso sein wird wie die Vergangenheit.

Du bist nicht mehr in der Schule, nicht mehr in der Klasse in der über dich gelacht wird.

Alles was du hast, ist dein Jetzt! Deine Freiheit liegt im Jetzt- während die Gefangenschaft in der Vergangenheit liegt. Nur die Vergangenheit hält uns gefangen.

Einige meiner Klienten hatten wirklich schwere traumatische Erfahrungen in ihrer Kindheit machen müssen, aber es gibt nur eine Sache die wichtiger ist als alles andere:
Deine Gesundheit.
Wenn du dir wegen deiner Vergangenheit selber im Weg stehst, dann läuft irgendwas falsch, du darfst beginnen auf dich zu achten, dich selbst zu lieben und du darfst dich bewegen, denn es kommt die Zeit in der das nicht mehr (ohne Schmerzen) möglich sein wird.

Beginne nur mit 5 Minuten täglich- 5 Minuten in denen du dich bewegst und deinen Körper spüren darfst.
Hier findest du eine kleine Anleitung dafür.

Deine Gesundheit liegt mir am Herzen.
In Verbundenheit
Bob

PS: Dieser Artikel entstand heute Morgen – fast alles daraus mit einigen sportlichen Änderungen kommt aus diesem wundervollen Buch: „Die Reichtumsblaupause“ von Alexander Mark

Kauf dieses Buch- das ändert dein Leben!