Kennst du Caroline?

Kennst du Caroline?

Kennst du Caroline?

 

   Caroline’s Reise zurück zu sich selbst – Wie das Online-Training ihr Leben veränderte

Diese Geschichte hat sich nicht nur einmal ereignet. Sie passiert immer wieder. Vielleicht erkennst du dich sogar darin wieder. Eine Frau, eine Mutter, eine Berufstätige, die sich über Jahre hinweg hinten angestellt hat. Die sich zwischen Windeln, Meetings und Haushalt selbst irgendwo verloren hat. Die irgendwann aufwachte und merkte: Ich bin müde. Ich bin kraftlos. Ich erkenne mich nicht mehr wieder. Doch es gibt einen Weg zurück.

So ging es auch Caroline.

Caroline’s Zweifel – Wird Online-Fitness für mich wirklich funktionieren?

Caroline ist 37 Jahre alt, hat zwei Kinder (4 und 7 Jahre alt) und arbeitet halbtags. Sie liebt ihre Familie, doch irgendwann fühlte sie sich selbst wie eine leere Hülle. Der Gedanke, wieder Sport zu machen, wieder Kraft zu haben, schwirrte ihr oft durch den Kopf. Doch dann kamen die Zweifel:

  • „Wie soll das überhaupt gehen? Online-Training? Ich brauche doch jemanden, der mich antreibt!“

  • „Ich habe doch keine Zeit! Was, wenn die Kinder genau dann etwas brauchen?“

  • „Wird das überhaupt etwas bringen? Ich bin doch nicht mehr 20.“

Doch irgendwann traf sie eine Entscheidung. Sie meldete sich für unser Live-Training an – nicht voller Überzeugung, sondern voller Skepsis.

Die ersten Schritte: Zweifel überwinden, kleine Erfolge feiern

Die ersten Wochen waren eine Herausforderung. Mal schaffte sie es live ins Training, mal musste sie auf die Aufzeichnungen der Sport-Zooms zurückgreifen. Aber sie zog es durch. Und mit jedem Training veränderte sich etwas in ihr. Sie begann, ihren Körper wieder zu spüren. Nicht weil sie sofort abnahm oder plötzlich durchtrainiert aussah, sondern weil sie sich wieder bewusst fühlte.

Dann passierte es. Ein Morgen, an dem sie mit neuer Energie aufwachte. Statt mit dem Auto nahm sie das Fahrrad zur Arbeit. Statt den Aufzug zu nehmen, lief sie die Treppe hoch. Nicht, weil sie musste, sondern weil sie wollte. Sie integrierte gesunde Routinen in ihren Alltag – fast mühelos.

Vier Monate später: Ein neues Körpergefühl und mentale Stärke

Heute, vier Monate später, hat Caroline immer noch nicht ihr „Wunschgewicht“ erreicht. Sie streitet sich immer noch mit ihrem Mann über Kleinigkeiten. Ihr Leben ist nicht plötzlich perfekt. Aber sie selbst ist stärker geworden.

Sie fühlt sich wohl in ihrem Körper – nicht, weil sich die Zahl auf der Waage drastisch verändert hat, sondern weil sie sich wieder spürt. Sie hat sich selbst bewiesen, dass sie es kann. Dass Veränderung nicht radikal sein muss, sondern mit kleinen, nachhaltigen Schritten beginnt.

Caroline hat nicht nur ihr Training, sondern auch sich selbst wiedergefunden.

Starte deine eigene Fitnessreise – von Zuhause aus!

Caroline dachte zuerst, Online-Fitness sei unmöglich – bis sie es ausprobierte. Vielleicht stehst du gerade vor der gleichen Entscheidung? Dann probiere es aus und entdecke, wie Live-Training 3x pro Woche dein Körpergefühl, deine Energie und deine mentale Stärke verändern kann.

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Wir sind für dich da. 

 

 

 

Hormone sind bei Männern egal!

Testosteron, Tagesform und Lebensqualität: Der subtile Unterschied zwischen zwei Lebensstilen

   

Ab den 40ern verändert sich der Körper eines Mannes, und dabei spielt Testosteron eine entscheidende Rolle. Dieses Hormon beeinflusst nicht nur die Muskelkraft, sondern auch Energie, Stimmung und Wohlbefinden. Doch wie wirken sich unterschiedliche Alltagsgewohnheiten auf den Testosteronspiegel und die Lebensqualität aus? Stellen wir uns zwei Männer vor – Markus, der diszipliniert seine Morgenroutine pflegt, und Thomas, der eher einem gemütlichen Lebensstil folgt. (Ick überspitze… etwas…)


Markus – Der Routinebewusste

Der Start in den Tag:

Markus startet seinen Tag bewusst früh. Noch bevor er etwas isst, steht ein kurzes, aber intensives Krafttraining auf dem Programm. Er bevorzugt kurze, funktionale Übungen – Kniebeugen, Planks, oder Beastkicks. Nach dem Training gönnt er sich eine kalte Dusche, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Erst danach denkt er ans Frühstück, aber auch nicht jeden Morgen. 

Was hinter den Gewohnheiten steckt:

Der Grund für Markus’ disziplinierten Lebensstil liegt nicht nur im Streben nach Fitness, sondern in seinem Verständnis für die feinen Nuancen der Testosteronproduktion. Die morgendliche Spitzenzeit des Hormons nutzt er durch sein Training optimal aus. Studien zeigen, dass intensives Training, insbesondere vor dem Frühstück, die Testosteronspiegel nach oben treiben kann, ohne den Körper zu überlasten.

Die kalte Dusche ist für Markus mehr als ein Frischekick. Sie trägt dazu bei, den Cortisolspiegel zu senken, was für ihn wichtig ist, um Stress abzubauen und gleichzeitig die Testosteronausschüttung zu fördern. Er empfindet die Routine nicht als Zwang, sondern als erfüllendes Ritual, das ihm Energie für den Tag gibt.

Testosteron und Tagesform:

Dank seiner morgendlichen Gewohnheiten kann Markus seinen natürlichen Testosteronpeak verstärken und stabilisieren. Dies wirkt sich auf seinen gesamten Tag aus. Er fühlt sich konzentriert, ausgeglichen und energiegeladen. Seine körperliche Verfassung und die gleichmäßige Ausschüttung des Hormons helfen ihm, sowohl beruflich als auch privat auf einem konstant hohen Niveau zu agieren.

Zufriedenheit und Lebensqualität:

Markus ist sich der Bedeutung von Kleinigkeiten bewusst. Es sind nicht die intensiven Workout-Sessions oder extreme Diäten, sondern die Konstanz und kleinen täglichen Entscheidungen, die sich summieren und ihm das Gefühl von Kontrolle und Zufriedenheit geben. Sein Lebensstil ist kein extremes Programm, sondern eine bewusste Balance, die ihm eine stabile Testosteronproduktion, gute Laune und Vitalität ermöglicht.


Thomas – Der Gemütliche

Morgenverlauf:

Thomas lässt den Wecker gerne ein zweites Mal klingeln und rollt sich erst langsam aus dem Bett. Sein Frühstück besteht aus schnellen, aber meist kohlenhydratreichen Mahlzeiten – vielleicht Müsli oder Toast mit Marmelade. Sport? Fehlanzeige. Der Tag beginnt gemächlich, und Bewegung passt selten in seine Morgenroutine. Auch das Frühstück wird nicht überdacht; Hauptsache, es geht schnell und stillt den ersten Hunger.

Der fehlende Fokus auf das Wesentliche:

Thomas denkt wenig darüber nach, wie seine Gewohnheiten seinen Hormonhaushalt beeinflussen könnten. Er genießt das Ausschlafen und hält Bewegung für etwas, das er gelegentlich nachholen kann. Dabei verpasst er unbewusst den natürlichen Testosteronpeak am Morgen, der durch ein leichtes Training oder sogar durch einfaches Stretching deutlich gesteigert werden könnte.

Das kohlenhydratreiche Frühstück führt zwar kurzfristig zu einem Energieanstieg, doch die Effekte halten nicht lange an. Der Insulinspiegel steigt schnell an, und mit ihm folgt später am Tag ein spürbarer Einbruch der Energie. Sein Testosteronspiegel bleibt stabil, aber auf niedrigem Niveau, da weder Bewegung noch ein bewusster Umgang mit Stress seine natürliche Ausschüttung fördern.

Testosteron und Tagesverlauf:

Thomas merkt gegen Mittag oft, wie ihm die Energie fehlt. Der anfängliche Boost durch das Frühstück ist verflogen, und er greift häufiger zu Snacks oder koffeinhaltigen Getränken, um den Nachmittag zu überstehen. Sein Testosteronspiegel sinkt über den Tag hinweg stetig ab. Er fühlt sich zwar nicht völlig energielos, aber eine anhaltende Müdigkeit und Konzentrationsschwäche schleichen sich ein. Eine Spirale in die falsche Richtung wie ich finde. 

Zufriedenheit und Lebensqualität:

Für Thomas fühlt sich dieser Lebensstil bequem an, doch es fehlt ihm oft das Gefühl von Vitalität. Die kleinen, unachtsamen Gewohnheiten summieren sich: die fehlende Bewegung, das unstrukturierte Essen, der konstante Stress. Langfristig bemerkt er, dass seine körperliche und geistige Leistung abnimmt, und auch seine Zufriedenheit leidet unter dieser unbewussten Selbstvernachlässigung.


Die subtilen Unterschiede im Alltag: Testosteron als stiller Mitspieler

Der Vergleich zwischen Markus und Thomas zeigt, dass die Feinheiten des Alltags den entscheidenden Unterschied machen. Beide Männer haben ähnliche Lebensumstände – beide in ihren 40ern, mit ähnlichen beruflichen und familiären Anforderungen. Doch während Markus seinen Testosteronspiegel durch gezielte, aber einfache Maßnahmen wie Morgenroutine, Fasten und Bewegung unterstützt, lässt Thomas seinem Körper und Hormonhaushalt freien Lauf.

Die Auswirkungen sind zwar nicht sofort dramatisch, aber über die Zeit hinweg spürbar. Markus fühlt sich ausgeglichener, vitaler und zufriedener, während Thomas zunehmend merkt, dass ihm die Energie und die mentale Klarheit fehlen, die er in früheren Jahren hatte. Testosteron wirkt im Hintergrund – es bestimmt nicht direkt die Lebensqualität, beeinflusst sie aber durch subtile Signale, die sich in Form von Energie, Stimmung und körperlicher Stärke äußern.


Fazit: Balance statt Extreme

Es sind nicht extreme Diäten oder exzessive Workouts, die langfristig den Unterschied machen. Der Vergleich zwischen Markus und Thomas zeigt, dass es die kleinen, bewussten Entscheidungen sind, die den Unterschied im Testosteronspiegel und der Lebensqualität ausmachen. Ein strukturierter Morgen, etwas Bewegung und das bewusste Wahrnehmen des eigenen Körpers reichen oft aus, um den Testosteronspiegel auf einem stabilen Niveau zu halten.

Markus hat erkannt, dass die Balance zwischen Disziplin und Lebensfreude der Schlüssel ist. Es ist kein asketisches Leben, sondern eines, das ihm die Kraft gibt, sich täglich wohlzufühlen – körperlich und mental. Thomas hingegen könnte von kleinen Veränderungen profitieren, die nicht nur seine Energie und Laune, sondern auch langfristig seine Lebenszufriedenheit steigern würden.

Mehr Bumms durch Atmen

Mehr Bumms durch Atmen

Mehr BUMMS durch atmen

 

Ganz häufig während der Gruppentrainings – nehmen wir den Mund voll Wasser und vollziehen X Wiederholungen einer Übung mit Wasser im Mund. 

Warum? 

Hör gut zu, denn das könnte auch was für dich sein. 

Bisschen in Vergessenheit geraten, aber immer noch Up to Date wie Sau:

Das Praktizieren von Atemübungen mit dem Mund voll Wasser war tatsächlich eine Methode, die einige Trainer in den 1950er Jahren verwendeten, um die Nasenatmung zu fördern und das Zwerchfell stärker in den Atemprozess einzubeziehen. Hier sind einige Überlegungen und potenzielle Vorteile dieser Technik:

Warum Wasser im Mund halten?

  • Förderung der Nasenatmung: Durch das Halten von Wasser im Mund wirst du gezwungen, ausschließlich durch die Nase zu atmen. Das hilft, die Gewohnheit des Mundatmens zu brechen und die Vorteile der Nasenatmung zu maximieren.
  • Verstärkte Zwerchfellnutzung: Die Einschränkung, durch den Mund zu atmen, zwingt den Körper, tiefere und effizientere Atemzüge durch das Zwerchfell zu nehmen, was die Zwerchfellatmung stärkt.
  • Verbesserung der Atemkontrolle und -kapazität: Diese Technik kann dazu beitragen, das Atemvolumen und die Kontrolle über die Atmung zu verbessern, was insbesondere für Sportler von Nutzen ist.

 Warum ist ein starkes Zwerchfell so gut?

Ein starkes Zwerchfell ist aus vielen Gründen vorteilhaft, vor allem weil es eine zentrale Rolle in der Atmungsfunktion spielt. Das Zwerchfell ist ein großer, flacher Muskel an der Basis der Lunge, der als wichtigster Atemmuskel fungiert.

Effizientere Atmung: Ein starkes Zwerchfell verbessert die Effizienz der Atmung, indem es hilft, bei jedem Atemzug mehr Luft in die Lunge zu bringen.

Reduzierter Energieaufwand beim Atmen: Wenn das Zwerchfell stark ist, benötigt es weniger Energie, um sich zu bewegen, was die Atmung weniger anstrengend macht. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Atemwegserkrankungen (Asthma).

Verbesserte Ausdauer und sportliche Leistung: Sportler profitieren von einem starken Zwerchfell, da eine effiziente Atmung es ermöglicht, dass mehr Sauerstoff zu den Muskeln transportiert wird, was die Ausdauer und Leistung verbessert.

Stärkung des Rumpfes und Unterstützung der Wirbelsäule: Das Zwerchfell ist ein integraler Bestandteil des Rumpfes und trägt zur Stabilität und Unterstützung der Wirbelsäule bei. Ein starkes Zwerchfell kann helfen, die Haltung zu verbessern und Rückenschmerzen zu reduzieren.

Förderung der Lymph- und Blutzirkulation: Das Zwerchfell hilft beim Pumpen von Blut zurück zum Herzen und unterstützt die Lymphdrainage. Dies verbessert die allgemeine Zirkulation und trägt zur Entgiftung des Körpers bei.

Verringerung des Risikos für Atemwegserkrankungen: Regelmäßiges Training des Zwerchfells kann die Lungenkapazität erhöhen und die Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen verringern.

Verbesserung der Verdauung: Die Bewegung des Zwerchfells massiert sanft die inneren Organe, einschließlich des Magens und der Därme, was die Verdauung fördern kann.

Stressabbau und Entspannung: Ein bewusstes Atmen, das das Zwerchfell nutzt, kann helfen, den Parasympathikus zu aktivieren, der Teil des Nervensystems, der für Entspannung und Erholung zuständig ist.

Und ausserdem sieht es cool aus, wenn du bei der nächsten (oder übernächsten) Bergwanderung nicht durch den Mund schnaufst, sondern ruhig und gelassen durch die Nase atmen kannst. 

 

Also wie übt man das jetzt?

Ganz einfach: Lass den Mund zu.

Immer wenn du dich “ertappst”, schließe den Mund wieder- nimm auch gern immer mal wieder einen großen Schluck Wasser in den Mund und lass ihn dort. 

Geh jetzt laufen, mach Teile deines Workouts mit Wasser im Mund- oder eben mit geschlossenem Mund.

Das ist anstrengend, du kannst dich verschlucken, aber das ist auf jeden Fall mal ein Anfang und ein Supertraining. 

Des weiteren kannst du dir auch vorstellen- durch die Nase in Richtung deines Gesichtes, oder in die Mitte deinen Schädels zu atmen, das macht deine Atemzüge tiefer und sorgt für Entspannung. 

 

Fazit:

Training mit Wasser im Mund zwingt dich, durch die Nase zu atmen und verwandelt jeden Atemzug in ein kleines Abenteuer – niemand will schließlich deine Sabber sehen. Es stärkt das Zwerchfell, schärft die Atemkontrolle und verbessert die Sauerstoffaufnahme, während du verzweifelt versuchst, nicht zu ersticken. Perfekt für alle, die ihre Atmung trainieren und dabei ihre Willenskraft testen möchten!

 

Auf der Suche nach Bestätigung

Auf der Suche nach Bestätigung

Die Suche nach Anerkennung und Zugehörigkeit: Warum wir Bestätigung für unsere Leistungen erwarten

Ales was wir tun, hat ja einen Gund. Alles was wir nicht tun ebenso. Das Bedürfnis nach Bestätigung und Anerkennung ist tief in der menschlichen Natur verankert. 

Lässt du dich gern von anderen stärken? Bauchpinseln? 

Ich jedenfalls schon, aber eben nicht ausschliesslich.  Die Frage die du dir hier stellen darfst lautet: Habe ich einen innen Selbstwert, eine innere Stärke? 

Die kommt vom Urvertrauen, von den Eltern die einen annehmen ohne zu fordern und ohne zu erwarten.

Bedingungslos.

 

Das “gesehen werden” und das Bedürfnis, dazuzugehören, sind bedeutende Aspekte für die Motive hinter diesem Bedürfnis. In diesem Artikel werden einige dieser Beweggründe näher beleuchtet, um zu verstehen, warum wir als Menschen oft nach Bestätigung suchen.

Ich als Sportler mache meine Trainings für mich, ich arbeite und leide für mich und gern allein, aber Bestätigung tut trotzdem gut, immer wieder mal. 

 

 

1. Anerkennung und Wertschätzung

Der offensichtlichste Grund für das Verlangen nach Bestätigung ist das Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung. Wir möchten sicherstellen, dass unsere harte Arbeit und unsere Bemühungen von anderen gesehen und geschätzt werden. Die Bestätigung von außen fungiert als Belohnung und kann unser Selbstwertgefühl stärken. Für mich einer der wichtigsten Punkte.

2. Motivation und Ansporn

Die Vorstellung, gesehen und geschätzt zu werden, kann ein mächtiger Motivator sein. Wenn wir wissen, dass unsere Bemühungen nicht unbemerkt bleiben, sind wir eher bereit, weiterhin Höchstleistungen zu erbringen. Die Aussicht auf Anerkennung kann uns dazu anspornen, unsere Ziele zu verfolgen und uns kontinuierlich zu verbessern.

3. Feedback und Verbesserung

Bestätigung dient auch als Feedbackinstrument. Wir erwarten nicht nur Anerkennung, sondern auch konstruktive Rückmeldungen, die uns helfen, uns zu verbessern. Die Anerkennung von anderen kann uns auf Fehler oder Bereiche hinweisen, in denen wir uns weiterentwickeln können.

4. Ego und Selbstwertgefühl

Das Verlangen nach Bestätigung ist oft eng mit unserem Ego und Selbstwertgefühl verknüpft. Das Lob von anderen kann dazu beitragen, Unsicherheiten zu überwinden und unser Selbstbild positiv zu beeinflussen. Es ist ein wichtiger Aspekt unseres Bedürfnisses nach Zugehörigkeit und Bestätigung.

5. Kommunikation und Klarheit

Das Bedürfnis, gesehen zu werden, und das Verlangen nach Zugehörigkeit dienen auch der Kommunikation und Klarheit in Beziehungen. Es kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass wir uns in der Gemeinschaft akzeptiert und verstanden fühlen.

Das “gesehen werden” und das Bedürfnis, dazuzugehören, sind integraler Bestandteil des menschlichen Verlangens nach Bestätigung. Diese Aspekte tragen zur Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls und einer starken sozialen Bindung bei, und sie spielen eine wichtige Rolle in unserem Streben nach persönlichem Wachstum und Erfolg.

Und was ist es für dich? Warum glaubst du Bestätigung zu brauchen, oder brauchen wir die einfach alle?

Sport frei!

Widerstand und seine Gesichter

Widerstand und seine Gesichter

  Wolltest du schon immer fit, schlank oder ausdauernd sein?

Schon immer ein Instrument lernen oder ein Buch schreiben? 

 

Was zwischen dir und deinem besten Leben, deiner besten Version von dir steht, sind Widerstände, engl. Resistence. 

 

Widerstand kommt in allen möglichen Formen, Ideen und Herausforderungen. Er ist nicht greifbar, nicht ersichtlich, kein Feind, dem man ins Auge sehen kann.

Aber er ist da, er vernichtet mehr Menschen und ihre Träume als Krebs das tut. Wenn Krebs nicht vielleicht seine Auswirkung ist. 

 

Immer wenn du einen Deal mit ihm eingehst, verlierst du- er kreuzt seine FInger hinter dem Rücken, er sticht zu, wenn du dich umdrehst, er hat dir längst Gift in dein Glas gemischt (dabei wolltest du doch “…nur noch einen Letzten..” trinken.

 

Vielleicht kennst du Situationen in denen du meintest, du könntest ja auch später noch trainieren, deine Darmreinigung ja auch noch nächste Woche beginnen oder deinen Lauf ja auch Morgen machen. 

 

Da war er, der schmutzige Deal mit ihm- 

Du hast es nicht gemacht, du warst nicht laufen, trainieren oder hast dich um dich gekümmert. 

Er kennt dich, weiß von deinen Schwächen, deinen Ängsten. 

 

Was kannst du also tun?

 

Der erste profane und doch so heilsame Ansatz ist folgender: Erkenne! 

Erkenne wer oder was da spricht- du brauchst kein gläubiger Mensch sein- aber Widerstand ist der wahre Teufel- er schafft es dich von Gottes Plan abzubringen, er schafft es, dich zu einem willenlosen Ding zu machen. Lieber Netflix als Business, lieber Youtube als Fitness, lieber Fastfood als selber kochen. 

 

Er bringt dich dazu aufzugeben, weil alles mögliche dazwischen kommt (du es zulässt).

Ich habe das so oft gehört: “Bob, ich kann das Training nicht machen weil… “ – und jetzt kommen die wildesten “Entschuldigungen”, Nachweise für “doof” Sie erklären sich selber warum das oder das eben nicht ging. 

 

Glaube an Doof- ergeben Erklärungen für “Doof” – Gründe werden zu Hunderten gefunden. 

 

Meine Erkenntnis also:

 

Erkenne wer sich da zwischen dich und dein Ziel mogeln will, erkenne wer dir Dinge ins Ohr flüstert, wer dich schwach machen will, unerfolgreich und krank. 

Erkenne- ich mach es mir dann immer einfacher- ich suche ihn- aktiv.

Nenne ihn meinen “MINDFUCKI” wische ihn mir von der Schulter und mach genau das Gegenteil von dem was er mir gerade noch erzählen wollte.

“Heute ist es zu warm zum laufen!” 

“Du hattest doch gestern schon sein Set gemacht.” 

“Muss es denn immer so gesund sein?” 

 

Zack- ein Wisch und let´s go. 

Denn wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege. 

 

Mittlerweile habe ich meinen Mindfucki gut im Griff, aber er ist nie ganz still- er stirbt nicht. Selbst bei professionellen Sportlern ist er da. Bei Künstlern und Autoren ist er da. Es geht darum, wie du damit umgehst- wie sehr und wie häufig du dich auf diese schmutzigen Deals einlässt. 

 

Ich empfehle dir, ihm keinen Meter zu geben, kein Stück. Er wird das ausnutzen und dir schlechte Deals vorschlagen. Lebe dein Leben in all deinen Facetten, kümmere dich um deinen Körper, deinen Geist und lebe dein Potenzial in allen Bereichen. 

Das hat sich Gott oder nenn es wie du magst, genauso für dich gewünscht.

 

Deine Seele schreit danach, ganz tief im Inneren geht so viel mehr, was erfahren und gelebt werden will. 

Sport frei!