Bob, deine Trainings sind zu hart!

Bob, deine Trainings sind zu hart!

Oder, wie hart darf ein Training sein?

 

Sagte neulich eine Kundin von mir, zu den personalisierten Trainings aus der App und dem 12 Wochen Programm. 

Das erste, das bei mir kommt, ist: WARUM? 

 

Warum sagt sie mir das nicht eher?

Warum verschweigt sie mir das so lange? 

 

UND VOR ALLEM- WAS SOLL DARAN HART SEIN?

 

Mit etwas Abstand betrachtet hat sie natürlich Recht und wie immer:

“…kommt es darauf an…”

 

Was ist also passiert? 

 

Nach unserem ersten Call- und dem BodyScan- verschaffe ich mir ein Bild von der Person mit all ihren Fähigkeiten und Herausforderungen. 

Dann erstelle ich einen Trainingsplan, der als App ausgeliefert wird- jedes Training darf und kann kommentiert und bewertet werden, dieses Feedback wird von mir gelesen und integriert. 

Zudem treffen wir uns live in der Gruppe und sprechen über Herausforderungen und Dinge, die gerade anliegen.

 

Manchmal lasse ich die Trainings wie sie sind- weil ich Potentiale erkenne und die Möglichkeit zum Wachstum. Manchmal erstelle ich Trainings, die wirklich fordern und manchmal gibt es nur was für die “Mobilisation”.

 

Wenn jedoch Schmerzen oder andere Dinge hinzukommen, die einige Übungen nicht zulassen, oder es einfach gerade nicht möglich ist- dann verändere ich das Training sofort nach Rücksprache.

 

Was ist dann passiert?

 

Ich denke, sie hat mich verloren- sie hat einfach nicht mehr kommuniziert und empfand die Trainings einfach “heimlich” zu hart, nicht passend. 

Sie erzählte mir auch von 3 weiteren Coachings, die sie parallel begonnen hatte. Das hat mich die ganze Nacht nicht schlafen lassen. 

Ich und der Trainingsplan waren eben nicht im Fokus, waren nicht auf Platz eins der inneren Charts. 

-aber da gehören sie hin! 12 Wochen verändern dein Leben, wenn du es zulässt!

Lese hier wie es gehen kann.

 

Was bedeutet Commitment? 

Was bedeutet Verbindlichkeit?

 

Regelmäßiges Training: 

Das Commitment beinhaltet die Bereitschaft, regelmäßig zu trainieren und Zeit in die Verbesserung der sportlichen Leistung zu investieren. Dies bedeutet, dass man sich an einen Trainingsplan hält und sich auch dann engagiert, wenn es schwierig wird oder die Motivation nachlässt. (Motivation lässt dich starten- aber nicht dran bleiben!)

 

Disziplin: Commitment erfordert Disziplin, um Versuchungen zu widerstehen und sich an gesunde Gewohnheiten zu halten. Dies beinhaltet die Einhaltung einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf, Vermeidung von schlechten Angewohnheiten und die Verpflichtung, sich selbst zu pushen, auch wenn es unbequem ist.

 

Zielorientierung: Commitment im Sport beinhaltet die Festlegung von Zielen und die Ausarbeitung eines Plans, um diese zu erreichen. Es erfordert Fokus und Ausdauer, um sich auf die langfristigen Ziele zu konzentrieren und kleine Fortschritte auf dem Weg anzuerkennen. (Diese kleinen Gewinne teilen wir uns im “WINS WEDNESDAY”)

 

Opferbereitschaft: Manchmal erfordert Commitment im Sport auch Opfer, wie zum Beispiel die Aufgabe von sozialen Aktivitäten, um Zeit für das Training zu haben, oder die Bereitschaft, sich von ungesunden Gewohnheiten zu trennen. Es geht darum, Prioritäten zu setzen und bereit zu sein, bestimmte Dinge zugunsten des Sports aufzugeben.

 

Commitment im Sport kann dazu beitragen, die Leistung zu verbessern, das Selbstvertrauen zu stärken und persönliche Ziele zu erreichen. Es ist jedoch wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Engagement im Sport und anderen Aspekten des Lebens zu finden, um Burnout zu vermeiden und das Wohlbefinden insgesamt zu fördern.

 

Das klingt jetzt vielleicht hart und herzlos- aber es sie Wahrheit- immer wenn es um eine Veränderung geht- immer wenn es um das große Ganze geht- geht es immer auch um Disziplin und einem engen Kontakt zum Trainer- 

Nur dann kann ich reagieren, nur dann kann ich die richtigen Sätze sagen, das richtige Training bauen. 

 

Wir haben uns sehr gut unterhalten, wir haben uns sehr gut verstanden und auch gelacht. Trotzdem konnte ich die Nacht nicht gut schlafen, weil es mich so berührt, diesen Kontakt so verloren zu haben. 

 

Es geht immer um dich- immer!

 

 

Histaminose und ihre Ursachen

Histaminose und ihre Ursachen

Histaminose – Was sind die Ursachen?

 

  (Wer eine Histaminose hat, wird zunächst zahlreiche Lebensmittel weglassen und eine strenge Diät halten. Eine Wohltat – zumindest vorübergehend. Doch wer sich bei seiner Nahrungsmittelauswahl auf Dauer derart einschränkt, steuert geradewegs auf einen Nährstoffmangel zu. Sinnvoller ist es daher, sich mit den vielfältigen Triggern und Auslösern von Histaminose zu beschäftigen. Ziel ist ein gesundes Leben MIT Histamin!

 

Als Histaminose-Betroffene/r ein gesundes Leben mit Histamin führen – wie soll das möglich sein? Doch es muss, denn Histamin ist für uns überlebenswichtig. Insofern führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns mit den Ursachen der Histaminose auseinandersetzen und diese beseitigen.

 

Was ist der Auslöser für Histaminintoleranz?

 

Histaminose, im Volksmund oft auch fälschlicherweise als Histaminintoleranz bezeichnet, kann durch viele Faktoren begünstigt oder sogar ausgelöst werden:

 

  • erhöhter Stress, Dauerstress, insbesondere in Kombination mit Hochsensibilität
  • Ungleichgewicht im Darm, Darmflora ist verarmt und fehlbesiedelt durch Konservierungsstoffe, Farbstoffe, zu wenig Ballast- und Mikronährstoffe und minderwertige Nahrungsqualität
  • Mikronährstoffmangel
  • hormonelle Dysbalancen (insbesondere in der Schilddrüse sowie bei Östrogendominanz)
  • Überlastung der Leber
  • chronische Erkrankungen
  • instabile HWS
  • Fehlbelastungen vom Kiefer (CMD), chronische Entzündung im Zahn-Kieferbereich
  • toxische Schwermetalle
  • (chronischer) Schlafmangel
  • Sport sowie Schwitzen durch Sauna oder Sonnenbaden
  • Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt
  • Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie)/KPU (Kryptopyrrolurie)

 

Histaminose als Chance

 

Hast du dich schon einmal gefragt, was dein Organismus bezweckt, wenn er Histamin in hohen Mengen ausschüttet? Er möchte dir ein Zeichen geben, dass etwas in dir aus dem Gleichgewicht geraten ist. Eine Histaminose ist nichts für die Ewigkeit und nicht endgültig. Sie ist eine Einladung, dem Ruf deines Körpers zu lauschen, dich wieder besser wahrzunehmen und deinem Herzen zu folgen.

 

Histaminose in der TCM

 

Auch die Traditionelle Chinesische Medizin kennt Ursachen für die Histaminose:

  • Ansammlung pathogener Hitze und Feuchtigkeit durch ungünstige Ernährung und Gewohnheiten 
  • Geschwächtes Milz-Qi (Verdauungssystem), vererbt oder durch ungünstige Ernährung erworben
  • Leber-Qi-Stagnation durch Stress und den übermäßigen Konsum von z.B. Süßigkeiten, Farbstoffen, Konservierungsstoffen, Medikamenten, Alkohol, Zigaretten

 

Die Ernährung ist nur ein Puzzleteil

 

Du siehst, vieles hängt mit unserem Gleichgewicht und unseren Gewohnheiten zusammen – die Ernährung ist Teil des Ganzen, aber nicht alleinige Ursache. Die Histaminose ist oft die Spitze des Eisberges – was liegt bei dir darunter verborgen? Gerne helfe ich dir bei der Ursachenforschung! Als Wegweiser durch den Irrgarten der Tipps und Empfehlungen.

 

 

Abschluss

 

Seit einem Jahr gebe ich Histaminose Darmkuren inkl. Schossraumheilung, Herzöffnung und Verbindung mit dir und deinem Körper. Da die Ursachen von einer Histaminose oft nicht alleine an deiner Ernährung liegen- sondern in unseren tieferen Schichten. Der Darm ist unser – Bauchgehirn ( Liebe geht durch den Magen) er hat die meisten Nervenabgänge ist stark mit unseren Emotionen verknüpft.

Neuer ganzheitlicher Kurs bei Histaminose, HIT, Unverträglichkeiten, Reizdarm, Allergien ,MCAS und SIBO

Schau mal hier-

Vielen lieben Dank für deine Zeit.

 

 

Was haste noch übrig?

Was haste noch übrig?

Wer kann schon sagen wann es endet?

 

 Niemand kann das- aber du kannst entscheiden in welchem Zustand du deine letzten Jahre erlebst.

Stell dir mal vor- du wärst jetzt 40 Jahre alt- im Durchschnitt bleiben dir laut statistischem Bundesamt noch 43 Jahre. Das sind 15.7oo Tage.

15.7oo Euro klingt so gar nicht viel finde ich. Aber “Hey” immerhin, besser als nichts oder?

Die häufigste Todesursache sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Lungenerkrankungen. Du kannst dir sicher vorstellen, wie unangenehm es sein kann so krank zu sterben- Vielleicht kennst du auch jemanden der so verstorben ist und du erinnerst dich an den Schmerz und den Lebenswillen.

Ich will dich nur mal sensibel machen für die Dinge die höchstwahrscheinlich auf uns alle zukommen werden. Mir macht das manchmal ein wenig Angst.

Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts aus dem Jahr 2017 gaben jedoch etwa 30% der Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren an, regelmäßig Sport zu treiben.

30 % ??? Was ist das denn? Und vor allem warum ist das so? Die AI sagt dazu folgendes:

“Einige mögliche Faktoren können sein:

  • Zeitmangel: Frauen können aufgrund von Verpflichtungen wie Beruf und Familie weniger Zeit haben, um Sport zu treiben.
  • Sicherheitsbedenken: Einige Frauen können sich unsicher fühlen, allein in einem Fitnessstudio oder im Freien Sport zu treiben, besonders wenn sie in Gebieten wohnen, in denen sie sich unsicher fühlen.
  • Mangelndes Selbstvertrauen: Einige Frauen können sich unsicher fühlen, ihren Körper in der Öffentlichkeit zu zeigen oder sich unsicher sein, ob sie Sport überhaupt können.
  • Unzureichende Anreize: Einige Frauen können sich nicht motiviert fühlen, Sport zu treiben, weil sie keine unmittelbaren Vorteile sehen oder weil sie sich nicht sicher sind, welche Art von Sport am besten zu ihnen passt.
  • Mangelnde Zugang: Einige Frauen können aufgrund von finanziellen oder geografischen Einschränkungen keinen Zugang zu Fitnessstudios oder Sporteinrichtungen haben.”

Was ist dein “Grund” dich nicht um dich selbst zu kümmern? 

Noch weniger Sport im Alter?

Fitness und Alter – ein Thema, das bei Frauen oft kontrovers diskutiert wird. Während die einen behaupten, dass man mit zunehmendem Alter automatisch weniger fit wird, sehen die anderen das Alter als Chance, sich noch besser um seinen Körper zu kümmern.

Aber was ist wirklich dran an diesen Aussagen?

Zunächst einmal sollten wir klarstellen, dass Alter keine Ausrede dafür sein sollte, auf Bewegung und Sport zu verzichten. Im Gegenteil: Je älter wir werden, desto wichtiger wird es, unseren Körper in Bewegung zu halten.

Aber wie sieht das in der Praxis aus? Natürlich kann man mit zunehmendem Alter nicht mehr die gleiche Leistung erwarten wie mit 20 Jahren. Aber das bedeutet nicht, dass man aufhören sollte, sich zu bewegen. Im Gegenteil: Mit zunehmendem Alter sollte man sich auf Muskelkraft, Mobilisation und Ausdauer konzentrieren, die nicht nur die Muskeln und Gelenke, sondern auch die Koordination trainieren.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Alter kein Hindernis für Fitness sein darf. Im Gegenteil: Mit zunehmendem Alter wird es sogar noch wichtiger, auf den eigenen Körper und die Gesundheit zu achten. Mit gezielten Sporteinheiten, einer ausgewogenen Ernährung die auf die Bedürfnisse des Körpers abgestimmt ist.

Unsere älteste Kundin ist 82 Jahre alt und hat noch viel vor sich! Also warum nicht jetzt beginnen?

Hier ein kurzes Video zur Mobilisation.

15.7oo Chancen die genutzt werden dürfen.

Ich bin da für dich- stell mir deine Fragen, komm in den Kanal und vor allem: Bleib gesund!

Coach Bob

 

 

Diagnose: Histaminintoleranz ?

Diagnose: Histaminintoleranz ?

Du leidest an einer Histaminose

(-intoleranz)?

 

 

Was ist Histamin?

 

Einmal kannst du die Tomatensauce gut vertragen, beim nächsten Mal bekommst du davon Bauchschmerzen? Der Hefezopf verursacht plötzlich Erschöpfung und Juckreiz am ganzen Körper? Eben noch mit Genuss dein Sauerkraut gegessen und jetzt unerwartet Durchfall? Wie diese diffusen Symptome mit dem körpereigenen Botenstoff Histamin zusammenhängen können und warum die Symptome keine allergische Reaktion oder Intoleranz anzeigen, erfährst du in diesem Artikel.

 

Histamin ist ein Gewebehormon und Neurotransmitter. Es wurde 1910 erstmals pharmakologisch beschrieben und beeinflusst zahlreiche Körperfunktionen:

  • den Schlaf- und Wachrhythmus
  • das Zellwachstum
  • die Magensaftsekretion
  • die Darmperistaltik
  • die Lernfähigkeit, das Gedächtnis und die Emotionen

 

Woraus besteht Histamin und wie wird es gebildet?

 

Histamin wird durch enzymatische Prozesse aus der Aminosäure Histidin gebildet und bei bestimmten Reizen freigesetzt. Hergestellt wird es in den Mastzellen, die der Körperabwehr dienen und sich überwiegend in der Haut befinden – hier führt es zu Juckreiz und diffusen Schmerzen. Auch die basophilen Granulozyten sowie die Thrombozyten und die Nervenzellen enthalten Histamine.

 

In der Pflanzen- und Tierwelt dient das Histamin als Fraßschutz. Ein bekanntes Beispiel ist hier die Brennnessel, die sehr viel Histamin enthält, so dass der Hautkontakt mit ihr zu einer Nesselsucht führt.

 

Körpereigene Gegenspieler vom Histamin

 

Ein Leben ohne Histamin ist für uns nicht möglich. Ein Molekül mit solch einer Robustheit auszustatten – da hat sich die Evolution etwas dabei gedacht. Weder große Kälte noch Hitze, weder starke Säuren noch Basen können dem Histamin etwas anhaben. Eigentlich kann unser Organismus auch gut mit Histamin umgehen. Folgende Gegenspieler nehmen sich dem Botenstoff an:

  • Diaminooxidase (DAO) wird in den Darmschleimhautzellen gebildet und ist maßgeblich für den Abbau von Histamin in Lebensmitteln verantwortlich sowie für freies Histamin
  • Histamin-N-Methyltransferase (HNMT) ist für den Abbau des intrazellulären Histamins zuständig, in der Leber, in den Nieren, im Zentralnervensystem und in den Bronchien
  • Monoaminoxidase B (MAO-B) sorgt zum Beispiel für den Abbau von Thiamin aus Schokolade und Käse

 

Histaminose oder Histamin-Intoleranz?

 

Was ist aber nun bei denjenigen das Problem, die plötzlich auf unterschiedliche Symptome reagieren und diffuse Symptome entwickeln? Wichtig: Es handelt sich nicht um eine allergische Reaktion, auch wenn es hierbei häufig zu Verwechslungen kommt. Auch eine Intoleranz ist es nicht, denn Histamin ist ein körpereigener Stoff.

 

Das eigentliche Problem sind die mangelnden Abbaukapazitäten. Somit handelt es sich um eine Stoffwechselstörung, die Histaminose genannt wird. Betroffene haben aufgrund der vielfältigen Symptome oftmals bereits eine kleine Odyssee an Ärzten, Diagnosen und Therapien hinter sich.

 

Ich habe mich auf die Histaminose spezialisiert und lasse dich in 1:1-Begleitungen gerne an meinem großen Erfahrungsschatz zum Thema teilhaben. Weitere Informationen findest du auch hier im Blog oder bei meinem kostenfreien  Workshop zum Thema Histaminose, Unverträglichkeiten, Allergien, Reizdarm, Sibo (Dünndarmfehlbesiedelung) und  MCAS, trage dich gern hier ein: https://forms.gle/UWDeGWLrDfbLmhtw8

Warum dein Darm entscheidet, was du isst

Warum dein Darm entscheidet, was du isst

Warum dein Darm entscheidet, was du isst

 

Heißhunger auf Schoki? Weißbrot? Oder die leckeren gesalzenen Erdnüsse? Vielleicht denkst du, du würdest selbst entscheiden, was du isst. Doch in echt führt unser Darm Regie – und zwar nicht unbedingt in unserem Sinne. Wie er das tut und wie du selbst wieder die Kontrolle übernehmen kannst, verrate ich dir heute.

 

Da halten wir uns für selbstbestimmte, zivilisierte Wesen, die selbst über ihren Speiseplan entscheiden. Doch leider ist genau das ein Trugschluss. Forscher fanden heraus, dass in Wahrheit unsere Darmflora unseren Appetit und damit unser Essverhalten steuert.

 

Wie beeinflusst unser Darm also unser Essverhalten?

 

Millionen Bakterien leben in unserem Darm. Alle haben ein Ziel: Überleben! Dazu benötigen sie unterschiedliche Nährstoffe, die sie sich aus dem Speisebrei holen. Um dort auch zu finden, was sie brauchen, lösen sie bei uns Heißhunger auf die entsprechenden Lebensmittel aus. Uns schmeckt in diesem Moment nur das, was unsere Mikroben gerade brauchen. Das Problem dabei: Sie folgen nur ihren eigenen Interessen, die stark von dem abweichen können, was unser Körper tatsächlich braucht, um gesund und fit zu sein.

 

Belohnung durch Glückshormone

 

Doch die Darmflora beeinflusst nicht nur unseren Appetit, sondern auch unsere Stimmung. Wenn wir essen, was unsere Darmbakterien bestellt haben, belohnen sie uns mit einer ordentlichen Dopaminausschüttung – wir fühlen uns glücklich! Umso schwerer, uns gegen unseren Darm durchzusetzen – oder?

 

Zeig deinem Darm, wer der Boss ist

 

Gute Nachrichten: Du kannst die Kontrolle über dein Essverhalten zurückerlangen. Mach dir bewusst, dass es sich bei Heißhunger auf Kuchen, Chips, Schokolade, Wein oder Brot nicht um ein körperliches Bedürfnis handelt, sondern dass dein aus dem Gleichgewicht geratenes Mikrobiom danach verlangt. Nicht nur kannst du mit diesen Informationen deine Gelüste nun bewusster hinterfragen und verstehen, woher sie kommen. Nein, du kannst auch ganz konkret etwas dagegen unternehmen.

 

Drei effektive Mittel gegen die ungesunden Gelüste unserer Darmflora

 

Um uns vor derart fremdgesteuerten Heißhungeranfällen zu schützen, empfehle ich dir diese drei effektiven Maßnahmen:

  1. Gesunde Ernährung mit vielen Ballaststoffen, Bitterstoffen, viel Frischkost, gutem Eiweiß und Probiotika
  2. Darmkur und Darmaufbau
  3. Ganzheitliche kombinierte Vitalstoffe

 

Ich biete persönliche 1 zu 1 Begleitungen an. Dabei hole dich ab und schau ganzheitlich auf dich und deine Symptome- gemeinsam schauen wir- was du, dein Körper und deine Seele brauchen. Melde dich gern für ein kostenloses Kennenlerngespräch.