Wie Tim Ferriss sagte: “Wer den Morgen gewinnt, gewinnt den Tag.”

Leider sabotieren die meisten Menschen ihren Morgen. Die Schlummertaste und die sozialen Medien im Bett können deine Morgenstunden zerstören.

Wenn du diese sieben Gewohnheiten vermeiden kannst, kannst du deinen Morgen gewinnen und mehr Erfolg haben, als du je für möglich gehalten hättest. 

7 Möglichkeiten, wie dich sabotierst

1. Du vergisst zu planen

Ein großartiger Morgen beginnt in der Nacht zuvor. Verbringe jeden Abend damit dich darauf vorzubereiten.

Beginne mit diesen einfachen Aufgaben jede Nacht vor dem Schlafengehen:

  • Fassen deine kleinen “Gewinne” in einem Tagebuch zusammen (3–5 Minuten). Schreibe drei große oder kleine Dinge auf die dir heute toll gelungen sind. Dies bringt dich dazu, eine neue Gewohnheit zu erschaffen: Deine Leistungen anzuerkennen zum Beispiel.
  • Plane deinen Morgen (3–5 Minuten). Du willst aus dem Bett rollen können und wissen was dich erwartet. Dies hilft dir nicht nur beim einschlafen, sondern gibt dir einen Überblick über deinen Tag. Bei mir steht das Wasser bereits im Wasserkocher, der Tee ist vorbereitet- Sportsachen liegen bereit.
  • Fordere dein Unterbewusstsein auf. Denke dich in deine Träume, lebe, sieh und erlebe aus deinem gewünschten “ICH” heraus. Dann ist die Erfüllung nur noch eine Frage der Zeit.

2. Schlummer oder “Snooze” Taste

Ich wünschte, der Snooze-Button hätte nie den Einzug in dein Telefon erhalten. Jeden Tag lässt er Menschen durch ihre Ziele und Träume schlafen. Wenn du die Snooze-Taste drückst, beginnst du zu verlieren.

Du wirst nicht nur häufig nervöser, du sendest auch falsche Signale an dein Unterbewusstsein. Wenn du auf “Schlummer” setzt, signalisierst du dir selbst, dass deine Prioritäten und du selbst nicht so wichtig bist.

Wenn du mit der Snooze-Taste zu kämpfen hast, gibt es diese Möglichkeiten, um das Problem schon morgen zu beheben.

  • Freu dich auf deine Routinen am Morgen
  • Deaktiviere die Schlummerfunktion
  • Stelle deinen Wecker weit entfernt und nicht auf den Nachttisch. Dann musst du schon mal aufstehen um den Wecker zu bedienen. Mach dann gleich noch dein Bett.

3 . Du vergisst Wasser

Studien haben gezeigt, dass unser Gehirn zu 73% aus Wasser besteht. Trotz des geringen Gewichts, benötigt das Gehirn einen massiven Teil unserer Wasseraufnahme.

Anstatt direkt mit Kaffee zu beginnen, starte den Tag mit einem großen Glas Wasser. Ich mache es einfach, indem ich ein Glas Wasser direkt neben meinem Bett stehen lasse. Auf diese Weise wache ich auf, trinke das Wasser und putze meine Zähne innerhalb von fünf Minuten nach dem Aufwachen.

4 . Du beginnst den Tag reaktiv

Facebook, Instagram, Snapchat und alle anderen leisten phänomenale Arbeit, um die Menschen an ihr Telefon zu binden . Sie stellen buchstäblich Leute aus der Casino-Spielebranche ein, um sicherzustellen, dass Sie süchtig nach Ihrem Telefon werden.

Wenn du jedoch aufwachst und als erstes dein Telefon checkst, beginnst du den Tag reaktiv.

Frage dich… was bringt es eigentlich, wenn du nach dem Aufwachen E-Mails oder soziale Netzwerke abrufst?

Wenn du auf das, was sich auf deinem Gerät befindet, reagierst, kannst du innerhalb von sechs Minuten nach dem Aufwachen verärgert, traurig oder besorgt sein. Das kann es schwierig machen, den Morgen planmäßig und produktiv zu starten.

Nimm stattdessen jeden Morgen eine Stunde ohne soziale Medien- in dieser Zeit kannst du meditieren, dich bewegen, was lesen und vielleicht sogar was schreiben. Das ist es jedenfalls was ich mache- jeden Morgen!

Aktiv statt reaktiv ist die Devise – Wenn du morgens aufstehst- im schlimmsten Fall mit deinen Kindern- bist du nur noch im reaktiven Modus- weil jeder irgendetwas von dir will- und du reagierst nur noch.

5 . Du verschiebst die ungeliebten Dinge

Es liegt in der menschlichen Natur, nicht mit den ‘schwere Dingen” zu beginnen. Ob es sich um ein schwieriges Gespräch handelt, eine E-Mail, die beantwortet werden muss oder ein Projekt, das du vermieden hast.

Aber wie oft hast du das nur getan, um es bis morgen oder nächste Woche weg zu schieben?

Komm schon, was kann maximal passieren- hau rein und beginne mit der ungeliebtesten Sache. Dazu musst du, na klar am Abend zuvor definieren was das denn sein wird. “EAT THAT FROG FIRST”!

Denke daran, dass dein Gehirn am Morgen am kreativsten ist. Nutze den Morgen als Zeit, um das Härteste zu tun, wenn dein Gehirn auf allen Zylinder hoch läuft.

6 . Du denkst, Motivation passiert von allein?

“Motivation ist der Beginn. Die Gewohnheit daraus hält dich am Laufen.” Bob

Wenn du davon ausgehst, jeden Tag motiviert aufzuwachen, sei dir sicher- das klappt nicht lange. Die Motivation kommt und geht auch für die erfolgreichsten Menschen der Welt. Du darfst dir eine Routine erstellen, die es dir ermöglicht, motiviert und inspiriert zu sein. Als Trainer und Coach ist es genau das mit dem ich mich seit langer Zeit beschäftige.

Versuche einige dieser Möglichkeiten, um die Motivation jeden Morgen zu fördern:

  • Deine Ziele klar definieren der Artikel hier zeigt wie es wirklich nicht klappen wird.
  • Ändere deine Physiologie mit Atemübungen- komm zum Beispiel in die FB Gruppe
  • Frage dich immer wieder was passieren würde wenn du nicht langsam beginnst, dich zum Beispiel ausreichend zu bewegen. Wie wirst du alt werden- welche Qualität das das Altern für dich?
  • Frage dich ob dir das bisschen Schlaf wirklich so wichtig ist.
  • Hier findest du meinen Artikel mit den Dingen die wirklich funktionieren

7 . Du hast schlechte Essgewohnheiten

Was du isst, bestimmt, wie du dich fühlst. Wenn du den Tag mit zuckerhaltigen Snacks beginnst (wenn auch manchmal köstlich), springst du den Rest des Tages in einer Art Achterbahnfahrt für deinen Stoffwechsel.

Halte dich stattdessen an frische Optionen und Frühstücksnahrungsmittel oder lass das mit dem Frühstück gleich mal ausfallen. nicht das du deinen Blutzuckerspiegel dermaßen in Höhe treibst und du nach 40 Minuten gleich Frühstück Nummer zwei zu dir nimmst.

Wenn du diese sieben Verhaltensweisen vermeidest, kannst du bis 10 Uhr Morgens mehr tun, als die meisten Leute den ganzen Tag erreichen werden. Denke daran, wenn du deinen Morgen und deine Abende kontrollierst, wird der mittlere Teil des Tages produktiver und weniger anstrengend sein.

Ich, und viele unserer Kunden leben nach diesem Prinzip:

1 h früher aufstehen als man “muss” –

Zähne putzen, 10 Minuten Bewegung, 10 Minuten Meditation, 10 Minuten schreiben (Affirmationen) sind da sehr gut und 10 Minuten lesen ( Die Reichtumsblaupause vielleicht).

Das mache ich seit mehr als einem Jahr und es tut mir und meinen Kunden so gut.

UND DU MACHST SCHON MEHR FÜR DICH SELBST, ALS ANDERE IN EINER WOCHE- JEDEN MORGEN! DAS KANN NUR GUT AUSGEHEN!